Erdland

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Erdland ist ein Land, das (wie der Name schon sagt) unter der Erde versteckt liegt. Es konnte lange Zeit nicht aufgespürt werden, da es vom Zentauren Foaly versteckt wurde. Der erste Mensch, dem es gelang, Erdland ausfindig zumachen, war der Ire Artemis Fowl. Jetzt weiß man auch, wo Erdland liegt: unter Irland. Die Hauptstadt von Erdland ist Atlantis.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Erdvolk lebte ursprünglich oberirdisch, musste aber im Zweiten Weltkrieg feststellen, dass die Menschen nicht zu einer friedlichen Koexistenz in der Lage sind. Nachdem mit den Einhörnern eine komplette Art des Erdvolkes vollständig ausgelöscht wurde, sind alle Überlebenden nach Irland und dort unter die Erde geflohen. Siether fürchten sie jeden Kontakt mit Menschen, da sie einen Krieg gegen sie Aufgrund ihrer zahlmäßigen Unterlegenheit trotz ihrer überlegenden Technologie verlieren würden. Sollten sie dennoch aufeinander treffen (meistens weil die Zentrale Untergrund-Polizei einen entlaufenen Troll einfangen muss), werden die Erinnerungen aller Zeugen vollständig gelöscht.

Angehörige des Erdvolkes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Erdvolk besteht aus acht (früher neun) Arten:

Elfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elfen sehenden Menschen ähnlich, unterscheiden sich von ihnen jedoch durch ihre spitzten Ohren, ihrer karamellfarbenen Haut und einer Körpergröße von durchschnittlich einem Meter.

Zwerge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zwerge lebten schon immer unter der Erde, da sie überhaupt keinen UV-Schutz haben. Sie verfügen über erstaunliche Fähigkeiten, zum Beispiel graben sie Tunnel, indem sie sich durch die Erde fressen und alles hinten wieder ausstoßen (was allerdings bei vielen Zwergen zu unangenehmen Flatulenzen führt). Zwerge sind gefräßig und kleptomanisch.

Zentauren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zentauren leiden unter Verfolgungswahn, da er von ihnen nur noch rund hundert Stück gibt und die Einhörner ja schon vollständig verschwunden sind. Zentauren tragen Kappen aus Stanniolpapier, damit der russische Geheimdienst, die EU, die UNO,die ETA, die NATO und die USA nicht ihre Gedanken lesen und kontrollieren können.

Einhörner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Hauptartikel

Gnome[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gnome sehen aufgrund ihrer Hautfarbe ein bisschen aus wie Kartoffeln. Sie klauen besonders gerne Bohnen in allen Geschmacksrichtungen. Ihr dicker Hintern ist wortwörtlich.

Kobolde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kobolde sind mit den Dinosauriern verwandt. Sie haben keine Augenlider und eine gespaltene Zunge, mit der sie sich dauernd über die Augen lecken. Kobolde sind nicht sehr intelligent, ihr Gehirn ist kaum größer als das einer Ratte. Sie können Feuerbälle heraufbeschwören, weshalb man bei der Zentralen Untergrund-Polizei auch auf den leicht entflammbaren Tata Nano als Einsatzfahrzeug verzichtete.

Wichtel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wichtel haben einen sehr großen Kopf, weshalb sie sehr niedlich wirken. Allerdings leiden sie oft unter Migränen. Wenn ein Wichtel wütend wird, verwandelt er sich in einen Irrwicht(el). Wichtel LIEBEN (!) Honig. Mit Honig lassen sich die korrupten Wichtel bestechen.

Dämonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Dämonen haben als einzige des Erdvolkes nicht eingesehen, unter die Erde zu gehen. Stattdessen sind sie mit ihrer Insel Hydras ins Zeitmeer in eine andere Dimension geflüchtet. Ein Dämon sieht aus wie ein Elefant, der auf den Hinterbeinen geht (nur der Kopf erinnert eher an einen Wasserspeier).

Trolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Hauptartiker

Artikel, die nichts mit Erdland zu tun haben und erst recht nicht damit verwechselt werden sollten![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]