Elefant

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

„Wenn das Gewöhnliche zum Privileg wird, verhungert der Weisse Elefant.“

~ Walltraut Helga Irene Goebbels über die Erzeugung einer Bevölkerungsreduktion


ein stinknormaler Elefant (hier: von hinten)
Eine besondere genetische Konstellation bedingt, dass alle Elefanten blaue Augen haben.

Ein Elefant ist ein großer Vierbeiner. Der Elefant hat einen langen Schlauch vorne (und einen hinten) montiert, über den man ihn mit Medikamenten vollstopfen kann.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Elefant entwickelte sich evolutionsbiologisch aus dem Mammut. Aus dem Elefanten entwickelte sich widerum die Species des Helmut Kohl. Dieser Art wird aber nach dem Prinzip des "Survival of the fittest" keine größere Überlebenschance eingeräumt.

Vom Aussterben bedroht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elefanten leben hauptsächlich in Afrika und Asien. Der Versuch der Tiere, sich neue Lebensräume zu akquirieren, wird in der Öffentlichkeit kritisch betrachtet. So liegen derzeit gleich mehrere Petitionen, von Porzellanladenbesitzern vor, die ein striktes Einreiseverbot fordern.
Die Ausbreitung in neue Lebensräume wird leider nicht nur kritisch beobachtet sie sind sogar vom Aussterben bedroht. Gründe dafür sind in ihrer Körperfülle zu finden. Die Ureinwohner Afrikas jagten sie unerbittlich, da sie ihnen den Ausblick auf wunderschöne Steppe Afrikas raubten. Der Elefant versucht sich diesen Umständen anzupassen indem er, durch natürliche Auslese, eine dickere Haut entwickelt. Auf diese Weise versucht er einheimischen, aber auch ausländischen Großwildjägern zu begegnen. Der Angepassteste, zuletzt gesichtete Elefant verfügt über eine ca. 90 cm dicke Reaktivpanzerung, um seinen Feinden kein all zu leichtes Opfer zu sein.

Charakteristika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den charakteristischen Rüssel haben die Elefanten zur Jagd. Sie spezialisierten sich im Laufe der Evolution auf die Jagd nach Straußen. Strauße stecken bekanntlich den Kopf oft in den Sand. Diese Angewohnheit macht sich der Elefant zunutze. Er gräbt nämlich Gänge mit zwei Ausgängen in den Boden. Die Straußen sehen ein Loch im Boden und tappen in die Falle. Durch das zweite Loch schiebt der Elefant nun seinen Rüssel und kann so den, in das Schwarze Loch starrenden, Strauß am Kopf festhalten. Den Rest erledigt die Körpermasse des Jägers, er zerstampft den zur Flucht unfähigen Strauß und isst ihn später, als Straußenpüree zubereitet, auf.
Außerdem kann der Rüssel bei Flusswanderungen auch als Schnorchel eingesetzt werden. Der Elefant durchquert überaus gerne Flüsse und flache Seen. Wenn er sich durch den Auftrieb nicht mehr am Grund des Flusses halten kann benutzt er seine Ohren als Flossen. Somit wird auch die ansteigende Größe seiner Ohren erklärbar. Es ist in der Forschung nicht mehr umstritten, das der Elefant ein Lebewesen auf dem Sprung ins Wasser ist.

Ein Elefant beim Überqueren eines Flusses.

Bleiben noch die Stoßzähne als letztes hervorstechendes Merkmal. Die Funktion dieser mutierten Eckzähne ist bis in die Gegenwart umstritten. Die schlüssigste These besagt, dass die Stoßzähne von Gott ursprünglich als Stoßdämpfer konzipert waren. Die schiere Masse der Tiere machte ein Abbremsen umöglich so dass sie einmal in Bewegung geraten nicht mehr auhören konnten zu gehen. In Afrika hatte das zur Folge, dass sie entweder im Indischen oder Atlantischen Ozean ertranken oder gegen irgendeinen Baum rannten. In allen Fällen war der Tod der Elefanten die Folge. Um wenigstens den Zusammenstoß mit Bäumen nicht mehr tödlich enden zu lassen, baute der Schöpfer den Mammutnachfolgern Stoßzähne ein, die den Unfall abmildern sollten.

Historisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elefanten leiden bekanntlicherweise an einer schwerwiegenden Mausophobie. Das liegt zu einem wesentlichen Teil an historischen Gründen. Als Hannibal nämlich mit seiner Elefantenzucht über die Alpen ziehen wollte, traten die einheimischen Kelten ihm mit ihrer Armee von berittenen Mäusen entgegen. Diese bestand vorwiegend aus schwergepanzerten Spitzmäusen, gelenkt durch erfahrene Mäusedompteure und einem Bogenschützen. Diese Mäuse setzten Hannibals Dickhäutern so sehr zu, dass diese bis heute beleidigt nicht nur jeglichen Kontakt mit den Nagern vermeiden, sondern auch deren Gesellschaft fluchtartig verlassen. Die Spitzmäuse ihrerseits, durch diese Nachträglichkeit tief gekränkt, verhängten 1253 den Kirchenbann über die grauen Riesen. Daraus folgten einige Zwischenfälle (Oberbückingen, Niederduggingen und Paris) die schliesslich im Kalten Krieg mündeten.

Nützliche Fakten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Anschluss des Schlauches an eine Vakuumpumpe kann man Elefanten in Mücken verwandeln. Außerdem ist der Elefant essbar. Als kulinarischer Tip sei angeraten das Hinterteil des Tieres kalt mit Birnen zu servieren.