Tierschutz
Die Erfindung des Tierschutzes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Tierschutz wurde 1922 in Warschau von dem polnischen Agrarwissenschaftler Juri Ivan erfunden. Das Forschungsergebnis war nur ein Nebenprodukt seiner eigentlichen Forschungsarbeit. Juri Ivan arbeitete ursprünglich an einem perfekten Klappspaten. Doch nebenbei entwickelte er den Tierschutz. Als er sich seinem Forschungsergebnis gegenüber sah, wusste er zuerst gar nicht welch große Entdeckung er gemacht hatte. Doch sein damaliger Forscherkollege und Schulfreund Stas Besovski nahm sich der Erfindung und ihrer Weiterentwicklung an. Er hatte begriffen, welch fantastische Sache Juri hervorgebracht hatte. Juri Ivan zog noch am selben Tag um, führte aber weiterhin eine intensive Brieffreundschaft mit Besovski.
Stas Besovski widmete nun sein ganzes Leben der Weiterentwicklung und Verbesserung des Tierschutzes. Doch seine Forschungen sollten bis in die frühen achtziger Jahre zu keinem vernünftigen Ergebnis kommen.
Zur Zeit des 2. Weltkrieges musste sich Stas Besovski Jahrelang in dem von Nazis besetzten Polen verstecken. Denn Tierschutz galt unter den faschistischen Besatzern als entartete Forschung. Bis 1945 wurde er an seiner Arbeit gehindert.
Auch in den Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg konnte Stas seine Arbeit nur sporadisch fortsetzen. Diesmal war es nicht eine vorherrschende faschistische Ideologie, welche ihm die Arbeit unmöglich machte, nein es war der kapitalistische Mammon der dem nun nach Ibbenbüren ausgewanderten Stas zu schaffen machte. Er durchlebte in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg eine tiefe Sinnkrise und fand Tierschutz nur noch scheiße. Er ließ von seinen Forschungen ab und begann richtig auf den Putz zu hauen. Er genoss und labte sich an den Verlockungen einer kapitalistisch ausgerichteten Gesellschaft. Zwei mal wurde er Cola Wettsaufweltmeister, gewann Silber im Regenwaldniederbrennen. Erst die Grüne Politikerin Claudia Roth konnte ihm aus der Sinnkrise heraushelfen. Sie übernahm den Tierschutz und machte ihm zu dem, was er heute ist. Ne verdammt coole Sache.
Stas Besovski wurde 1985 von einer Horde entlaufender Wildelefanten zertrampelt.
Der Tierschutz heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Niemand weiß heute so genau, was Tierschutz eigentlich ist. Das liegt zum einen an der komplexen wissenschaftlichen Materie und daran das es keinen wirklich interessiert. Aber im allgemeinen gilt: Tierschutz ist eine verdammt coole Sache. Militante Tierrechtler sind nämlich aus dem Straßenbild der Fußgängerzonen mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Ohne ihre Fress- und Propaganda-Buden hätte Otto Normalverbraucher keine Ahnung wie veganes Essen schmeckt. Nur darf man sich nicht in Lederschuhen solchen Ständen nähern, weil man sonst gleich als Tiermörder beschimpft wird. Aber ohne solche Radikalität würde man ja nicht genug auffallen neben Christfundamental-Bekehrungs-Ständen und Korane verteilenden Salafisten des IS oder der Taliban.
Der Tierschutz in der Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alle Schichten der Gesellschaft, sogar bildungsfreie Schichten erfreuen sich heute der wunderbaren Erfindung des Tierschutzes. Es gilt: Tierschützer sind gesellschaftlich angesehene Leute, die viele Nacheiferer finden. Sogar die Wirtschaft profitiert vom Boom des Tierschutzes und vermarktet Tierschutz in allen Formen des Konsums: Neben Tierschutz-Klingeltönen , T-shirts, Ohrenwärmern, Unterhosen, Wurststücken, Kabelbindern etc., finden besonders die Tierschutz- parties einen reißenden Absatz.
Dem Naturschutz ist ein totalitärer Tierschutz zuwider laufend, da Menschen, denen jedwede Tierhaltung verboten wird, weil selbst jeder liebevoll gemachte Streichelzoo als Tierquälerei verteufelt wird, da diese Menschen eben jeden Bezug zu anderen Tieren verlieren außer zu Fruchtfliegen, Motten, Mäusen und Ratten, dem Getier halt, das sich infolge totalem Tierschutzes im ganzen Haus breit macht. Totalitärer Naturschutz missachtet die Tatsache, dass auch das Zusammenleben von Löwen und Antilopen nur ein Kompromiss ist: Familie Löwe frisst immer nur die kranken und lahmen Antilopen, weil die gesunden ihre spitzen Hörner einsetzen könnten.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gertrud von Cröllwitz: Bedeutende Schlachtverbote für Separatorenfleischtierrassen. Paulchen, ISBN 6-8716-7708-0
- Betteluhl: Die Rezessivität von Blausäure in Kuhmilch. Hesperiden-Verlag, ISBN 3-0978-4690-3
siehe auch Käfighaltung der Steine