Mammon

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„Das Geld liegt auf der Straße.., wenn Mammon da war.“

~ Volksmund über Mammon
Mammon gewährt Geld für unterwürfige Anbetung

Mammon ist der Gott des leichtverdienten Geldes und bekannt für seine generöse Freigiebigkeit im Austausch gegen sinnliche Annehmlichkeiten. Aufgrund seiner überbordenden Libido zeugte er zahlreiche Kinder mit sterblichen Frauen unter anderem auch Medusa und Saturn mit der wohlgenährten Metro, und mit einer dahergelaufenen Dirne eine gar scheußliche Mißgeburt: das Kreditwesen. Angesichts seines nie versiegendem Geldbeutels, liegen ihm scharenweise die Frauen zu Füßen, und sind ihm regelmäßig zu Willen.

Mammonkult[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl Mammon es eigentlich niemals nötig hatte, eine Anhängerschaft aufzubauen (Geld wollen ja schließlich alle), hat sich in der Neuzeit eine radikale Sekte um ihn geschart, die jeden Pfennig, den er auf die Erde fallen lässt, einkassiert und somit Außenstehenden den Zugang zum schnellen Geld verwehrt. Diese radikale Sekte gab sich selbst den Namen: "die BWLonen".

Mammon ist es egal, wer sein Geld bekommt, Hauptsache er hat seinen Spaß mit den Sterblichen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]





Pantheon
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