Römische Mythologie

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die Götter Jupiter und Juno haben sich gern.

Die Römische Mythologie ist Forschungsgegenstand der römischen Mythologie. Sie beschäftigt sich mit den Vorstellungen über Gott und die Welt, bzw. die Götter und die Hölle auf Erden. Die römische Mythologie war ursprünglich eine Bauernreligion und diente den täglich auftretenden Schrecken zu personifizieren und dem jeweils eintretenden Unheil einen Namen zu geben, bspw. "Merkur hat meine Frau geschwängert, Fortuna sagt, es sei schon das vierte mal diese Woche, meine Frau ist nicht gerade die Venus und Aurora lässt sie kalt." Wer denkt, die römische Götterwelt sei nur ein billiger Abklatsch der griechischen Mythologie, der irrt. Denn schon die Griechen waren billig, da war generell schon nicht mehr viel zu machen.

Römischer Götterhimmel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum römischen Götterhimmel gehören sowohl vor allem als auch unter anderem:

  • Aeolus - Gott der Winde
  • Apollo - Schutzgott der NASA
  • Aurora - Göttin der Schamesröte
  • Bacchus - Gott des Weines und der triebhaften Schenkelkraft
  • Ceres - Göttin des Wirtschaftswachstums und der Bauern
  • Diana - Die Anna
  • Faunus - Gott der Tiere
  • Fortuna - Göttin der Statistik
  • Herkules - Halb- bis Dreiviertelschutzpatrongott der Anabolikakonsumenten
  • Iuno - Gebärmutter (Frau Jupiters) und Göttin der zerrütteten Ehe und Problemfamilie
  • Iuppiter - Blitzkrieg- und Donnergott, Gott des Humors und Göttervater (Gottführer)
  • Iuventas - Göttin der ewigen Jugend und plastischen Chirurgie
  • Luna - Spanische Euro-Techno-Pseudogöttin
  • Magna Mater - Allmächtige göttliche Schwiegermutter
  • Mars - Gott des Krieges und der Vernunft
  • Merkur, Mercurius - Postbote, Schutzgott der Handelsreisenden
  • Minerva - Göttin der Weisheit, Göttin des Handwerks, damit Objekt des Widerspruchs, weil da passt nichts zusammen
  • Neptun - Gott des Meeres und des Rasierwassers
  • Pax (Romana)- polnischer Bildungsministergott und Gott des Platzes des himmlischen Friedens
  • Pluto - unbeliebter Totengräber, wurde neulich von der Liste gestrichen
  • Saturn - Gott des Geiz ist geil
  • Venus - Schutzgöttin der alljährlichen berliner Erotikmesse
  • Vesta - Göttin des Herdes
  • Victoria - bulimiekranke Göttin des David Beckham
  • Vulvanus - Gott der vaginalen Analität

Besonders verehrt wurden die zwölf Dei Consentes: Jupiter, Juno, Minerva, Vesta, Ceres, Diana, Venus, Mars, Merkur, Neptun, Vulkanus und Apollo Optik. Zu ihren Ehren gab es auf dem Forum Romanum einen gemeinsamen Tempel, den Porcus Deorum Consentium. Das Porcus die lateinische Bezeichnung für Schwein ist, ist von den Römern nicht ganz unbeabsichtigt.

In der römischen Mythologie gibt es neben den Hauptgöttern auch noch die sogenannten Laren, Parzen und Penaten. Sie sind die Schutzgötter bestimmter Orte, Gebäude und Familien.

Die römischen Götter trugen, wie auch die griechischen, sehr menschliche Züge. Sie bekriegten und beschliefen einander und hatten unzählige Affären mit allem, was kreucht und fleucht.

Kult[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keiner der Götter erreichte je den Status eines sagen wir Chuck Norris. Aber da der damals noch nicht da war, musste zwangsweise mit dem vorhandenen Göttermaterial gearbeitet werden. Der Kult sah die Opferung von Tieren, Pflanzen und anderen Dingen vor, wie zum Beispiel Sklaven. Hierbei musste der Ritus stets genauestens beachtet werden, da jeder noch so kleine Fehler den unbarmherzigen Zorn der Gottheit hervorrufen würde und nach einem Sühneopfer, beispielsweise dem Opfern der Ehefrau, erneut vollzogen werden musste. Nun ja, Fehler geschahen deswegen recht häufig.

Bereits ein Versprecher im Text reichte aus, um Gefahren heraufzubeschwören, ganz ähnlich dem Voodoo. Eine wichtige Rolle spielten auch Vorzeichen und Weissagungen. Diese waren teils mit den Opfern verknüpft; so wurde z.B. aus den Organen der geopferten Frauen herausgelesen, ob die Götter ein Vorhaben begünstigten. Auch die Beobachtung des Vogelflugs diente diesem Zweck. Wenn keine Vögel zur Stelle waren, schoß man mittels Katapult oder Balliste einen Sklaven in die Luft und analysierte dessen Flug. An der Spitze der Priester standen der Tyrannosaurus Rex sacrorum, die Pontificcer und die Tempelprostituierten. Neben den genannten gab es noch zahlreiche Kollegien (Auguren, Harempices, Vaginitii) und Kultvereine (Analbrüder, Fecalien, Luperci, Salier, Tittier und Augustales Proctales).

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pantheon
Pantheon.jpg