Griechische Mythologie
Die Griechische Mythologie ist eine der kleineren Sekten, noch vor der Zeit des Nationalsozialismus.
Theogonia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
So wird erzählt, dass Kronos, ein recht notgeiler, zumindest auch vorerst Held der Titanen, seinen eigenen Vater entmannte, um seine Geschwister zu retten. Aus dem ca. 36cm langem Prachtexemplar (Quelle: Bruder vertrau mir) entstand als Abfallprodukt die Venus, genannt die Schaumgeborene (Ob sein Sperma tatsächlich aus Badezusatz bestand ist bis heute ungeklärt). Diese wurde daraufhin die erste Selfmade-Milliardärin und veröffentlichte ihr Erfolgs-Coaching „Vom Sperma zur Ikone - Ihr 10 Punkte Plan zum Erfolg und Schönheit“, Sie ist außerdem Markenbotschafterin für Damenrasierer. Dem Kronos ging es letztendlich doch eher um Macht, weswegen er seine eigenen Kinder verschlang (Quelle: Der Schlächter vom Nachbardorf). Zeus, eine von vielen Inzesterzeugnissen, denn seine Mutter Rhea ist Kronos Schwester, überlebte diese Gräueltat und wurde versteckt, von Amalthia, einer Ziege, gesäugt und tat dann seinem Vater das an, was jener seinem Vater antat; Ihm den Schwanz abschneiden. Die zuvor gegessen Kinder speit Kronos wieder aus und folgende Götter betreten die Arena: Hestia (Sidecharacter), Hera, Demeter, Hades und Poseidon. Wie die Tradition es besagt, heiratet auch Zeus seine Schwester Hera. Er überreicht Hades die Unterwelt als Schaffensort, sowie Poseidon das Meer - war ihm wohl doch zu viel Arbeit über alles zu herrschen. Mit seiner Frau gebar Zeus noch ein paar mehr Inzuchtgestalten (vielleicht sollte man das im Menschenreich auch mal ausprobieren, wenn dadurch Götter gezeugt werden): Apollo, Artemis, Athene, Ares, Hephaistos und Hermes. Im gemeinen Volksmund werden sie Olympier genannt. Zusätzlich besuchte er regelmäßig Frauen in Not um sie gegen ihren Willen zu trösten, wodurch regelmäßig weitere Kinder das Tageslicht erblickten. Außerdem gründete er eine Firma für Samenspenden (welche nur in Person durchgeführt wurden). Insgesamt mehr als 50 Kinder konnten Zeus nun ihren Vater nennen. Da Zeus über die Jahre eine starke Social Media Sucht entwickelte, war es unausweichlich, dass Zeus als ersten Familien-Influenzer in die Geschichte einging und damit einen bis heute andauernden (Kindesleben zerstörenden) Trend startete.
Kampf der Titanen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zeus Geschwister dürfen nicht ganz damit einverstanden sein, dass er der alleinige Herrscher ist, doch kurz gefasst - ein Orakel empfehlt ihm Zyklopen aus der Hölle zu befreien und diese schenkten ihm aus Dankbarkeit den Blitz und Donner. Zeus lud die Titanen auf einen langen Spieleabend ein, jedoch mit einem hinterlistigen Plan. Nach 10 Jahren Monopoly gewinnt der Olymp unter Zeus mit unfairen Mitteln und die großen, bösen Titanen wandern in die Hölle.
Kampf der Giganten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gaia, die Großmutter Zeus’, wurde nach und nach unzufrieden mit der Arroganz der Olympier. Um ihnen eins auszuwischen zeugte sie kurzerhand die sogenannten Giganten. Zeus, sichtlich abgefuckt, gewann nach Jahren auch diesen, von Terror gezeichneten Krieg (vgl. Kriegsverbrechen in Kosovo). Maßgeblich beteiligt ist sein sterblicher Sohn Herakles, welcher sich nur versehentlich angemeldet hatte. Viel mehr spannendes passiert in der Kosmogonie nicht.