Miss Geburt

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Die Miss Geburt (weibliches Gegenstück zum Mister Geburt) ist eine Auszeichnung für besonders hübsche und schöne Neugeborene, ähnlich der Wahl zur Miss Germany. Die Teilnahmebedingungen an der Wahl zur Miss Geburt (Germany) sind: das weibliche Geschlecht, die deutsche Staatsbürgerschaft und ein Höchstalter von 2 Monaten.

Die Wahl zur Miss Geburt findet alljährlich im Berliner Krankenhaus Charité statt und wird seit 1794 mit großem Erfolg veranstaltet. Organisator und Veranstalter ist der Verbund für Miss-Wahlen zweiter Güte e.V..

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Miss Geburt des Jahres 2008 war Heike Unter-Höschen aus Gummersbach.

Die Entstehung dieses Säuglingsförderungsprogramms geht auf die Gebärmaschine Magda Goebbels zurück, die 1942 in einer Weinlaune eines ihrer neugeborenen Mädchen mit Sturmhelm und Hakenkreuzjäckchen verkleidet vor dem Führer auf und ab krabbeln ließ. Diesem gefiel das so gut, dass er der Kleinen umgehend das Eiserne Kreuz verlieh und eine 1000-jährige Apanage versprach. In der Nachkriegszeit wurde der Wettbewerb dann kurzzeitig ausgesetzt, da alle neugeborenen Mädchen schrecklich unterernährt und nicht auszeichnungswürdig waren. Erst mit dem Wirtschaftswunder erlebte die Miss Geburt ihre Renaissance und ist seitdem eines der beliebtesten Schönheitswettbewerbe in Deutschland.


Auswahlkriterien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einer Vorauswahl wird die Spreu vom Weizen getrennt, indem die Neugeborenen einem Stresstest unterzogen werden. Nur wenn sichergestellt werden kann, dass die potentiellen Miss-Geburten keine genetischen Schäden aufweisen, kommen sie in die engere Jury-Auswahl. Desweiteren wird an den Säuglingen ein IQ-Test vorgenommen, ein Minimum von 90 IQ sind gefordert. Außerdem müssen die Kleinen gewisse Skills beherrschen, so müssen sie z.B, ihren Namen speien können, einen festen Griff an die Mutterbrust beherrschen sowie über grundlegende Kenntnisse der Säuglingsernährung verfügen. Noch bis vor wenigen Jahren waren Säuglinge mit Migrationshintergrund von der Teilnahme an diesem Wettbewerb ausgeschlossen, die potentiellen Miss-Geburten sollten deutsch aussehen, deutsch brabbeln und deutsch herumkrabbeln. Angesichts der fallenden Geburtenraten wurde der Bewerb dann gegen den Willen des ehemaligen Hauptkurators Thilo Sarrazin auch für andersartige Kinder geöffnet, Säuglinginnen aus islamischen Familien ist die Teilnahme jedoch weiterhin verwehrt.

Jury[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Jury besteht seit einigen Jahren aus:

Es wird gemunkelt, dass die selben Juroren noch ein anderes Casting bewerten. Bisher ist dies jedoch nur ein unbestätigtes Gerücht.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In erster Linie kritisieren Menschenrechtler und Green Peace den stressigen Ablauf der Wahl für die Teilnehmerinnen. Besonders der lange Laufsteg, über den die Neugeborenen getrieben werden, sei zu lang.


Andere Miss-Wahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verbund für Miss-Wahlen zweiter Güte e.V. veranstaltet neben der Wahl zur Miss Geburt auch andere Wahlen. Hier eine kleine Auswahl: