Brand

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Ein Brand ist ein anderes Wort für ein Feuer und in den meisten Fällen keine schöne Sache. Es entsteht z.B. durch Blitzschlag, weggeworfene Zigaretten, Kurzschlüsse, Unfälle oder verunglückte Chemie-Experimente. Durch Brände werden oft wertvolle Dinge zerstört und manchmal verlieren Leute ihr Leben. Kurz gesagt sind Brände immer unbeliebt und gefürchtet.

Ökonomisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Brand ein überlebenswichtiger Arbeitgeber für Feuerwehrleute, die Brände löschen und damit Geld verdienen, sofern sie dies nicht ehrenamtlich tun. Da bei jedem Rettungseinsatz erhebliche Kosten für den Einsatz entstehen, sind Brände als Einnahmequelle wichtig für die Feuerwehr. Manchmal gibt es sogar Menschen, die absichtlich Brände legen, weil ihnen langweilig ist oder sie endlich mal „'nen richtigen Einsatz und keine öde Trockenübung“ erleben wollen.

Brandtypen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemein ist ein Brand eine „heiße Sache“. Es gibt aber verschiedene Arten von Bränden:


Hilfreich für Feuerteufel oder rechte Schlägertypen mit Glatze, die Asylanten nicht besonders mögen, ist in diesem Zusammenhang auch der Brandbeschleuniger.

Historisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den ersten Brand gab es geschichtlich bereits zur Urzeit, bevor überhaupt das Rad, die Mikrowelle oder Gott erfunden waren. Als die Höhlenmenschen vor tausenden von Jahren eher zufällig Steine gegeneinander rieben, erzeugte dies elektrische Spannung und neben Feuer gab es den ersten Brand der Menschheit. Seitdem gibt es tragischerweise täglich Brände, besonders häufig in Kriegen, bei Unglücken, Sommerdürren oder sog. „Osterfeuern”. Ein besonders tragisches Beispiel der Zeitgeschichte spielte sich 2001 in Chemnitz ab:

Die 87-jährige Rentnerin Lieselotte K. wohnte seit ihrer Verrentung irgendwann 1976 in einer Plattenbauwohnung im 12. Stock im „Pulsierenden Herzen Dunkeldeutschlands“ Chemnitz. Sie führte jahrelang ein unauffälliges Leben, bis sie an einem Freitag dem 13. bei der örtlichen Feuerwehr mit den Worten „Hilfe - bei mir brennts!“ anrief. Sofort wurden daraufhin alle verfügbaren Rettungseinheiten mit Blaulicht und Martinshorn in die Erich Honecker-Allee geschickt. Dies verursachte ein bis dahin nicht bekanntes Verkehrschaos in Chemnitz, denn am Ende befanden sich vier Feuerwehr-, sechs Rettungs- und weitere drei Polizeiwagen vor ihrer Wohnungstür.

Ausgerüstet mit Schutzkleidung, Hohlstrahlrohren, Atemschutzmasken sowie einer Krankentrage stürmten die Rettungskräfte das Wohnhaus und brachen Lieselotte K.s Tür gewaltsam auf. Dort erwartete die Retter jedoch eine Überraschung: statt eines Brandes saß Lieselotte K. in ihrem Rollstuhl und rief:„Das hat aber lang gedauert!” „Wo brennt es?” fragte Löschgruppenleiter Manfred A. entgeistert. „Hiiiieeeeer!” schrie Lieselotte K. und deutete auf ihren Magen. „Helfen Sie mir bitte, ich habe so furchtbares SODBRENNEN!”

Am Ende zogen die Retter stinksauer von dannen und Lieselotte K. bekam elf Tage später eine Rechnung für den Einsatz zugeschickt. Der Betrag über 3.738,67 € verursachte bei ihr ein tragisches Ableben infolge eines Herzinfarktes und die Rettungskräfte blieben auf ihren Kosten sitzen.


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Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Papst oder Bestatter.


Sicherheitshinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn es mal bei Ihnen brennen sollte, sollten folgende Hinweise beachtet werden:

  1. Versuchen Sie Brände niemals mit Benzin oder Spiritus zu löschen - das gibt Krankenhaus, Verbrennungen oder Tod!
  2. Versuchen Sie Brände nie mit Ihrem Körper zu löschen; Feuer mag nämlich menschliche Haut!
  3. Benutzen Sie lieber Wasser (am besten dreckiges Spülwasser statt dem teuren Sprudel-Mineralwasser von Aldi) oder Haustiere (z.B. mit Wasser voll gesogener Bernhardiner)!
  4. Rufen Sie schnellstens die Feuerwehr (11800 - Da werden Sie geholfen)!
  5. Ist das Feuer klein und von Ihnen löschbar, warten Sie ab, bevor Sie die Feuerwehr rufen, denn bedenken Sie die immensen Kosten für den Rettungseinsatz! Feuerwehr-Einsätze haben schon Kleinbürger in die Insolvenz geführt!
  6. Bringen Sie sich und andere Betroffene in Sicherheit! Männer zuerst, dann Frauen und Kinder!
  7. Kettenraucher können in Wohnhausbränden länger überleben, da sie an Zigarettenqualm gewöhnt sind und später Rauchvergiftungen erleiden als Nichtraucher!
  8. Beachten Sie auch die Windrichtung bei einem Brand und rennen Sie nicht gegen den Wind in Ihr Verderben, außer Sie sind lebensmüde!


Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]