Wind

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Wind ist Bewegung der Luft. Er entsteht hauptsächlich durch Flugzeuge Baumschwankungen und menschlichen wie tierischen Flatulenzen.

Erreicht Wind eine gewisse Geschwindigkeit und damit Kraft, spricht man auch von Sturm, Mistral (afrikanischer Wüstenwind), Orkan, Tornado oder Pups.

Windrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wind kann aus allen möglichen Richtungen kommen. Beliebte Windrichtungen und deren Auswirkungen sind:

  • Ost - Es wird ärmer und korrupter.
  • West - Es wird reicher und oberflächlicher.
  • Nord - Es wird kälter.
  • Süd - Es wird wärmer.
  • Ost-West - Auch Schizophreniewind genannt.
  • Nord-Süd - Auch Kneipp- oder Wechselwind genannt.
  • Ost-West-Nord-Süd - Es wird schwindelig.

Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wind kann als Energiequelle genutzt werden (siehe Windkraft) oder zum Säubern verstaubter Gegenden (siehe Staubsauger). Im Sommer ist er ein willkommener Gast und im Winter wird er oft beschimpft. Als Fahrtwind findet er auch im Verkehrswesen seine Anwendung und die Abschaffung des Fahrtwinds wird von Ökologen und Fahrzeugkonstrukteuren immer wieder gefordert, um Energiekosten zu sparen und die aufwendige Erfindung und Konstruktion windschlüpfriger Karossen obsolet zu machen.
Von Barden und Liedermachern wird der Wind auch gerne besungen und für Metapherbildungen missbraucht (Wind of Change).

Redensarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jetzt weht ein anderer Wind.
  • Der Wind, der Wind, das himmlische Kind.
  • Parlament genehmigt Tornadoeinsatz.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andere Bezeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]