Demographischer Wandel
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Der demographische Wandel geht zurück auf den veränderten Lustwandel. Sex ist nicht mehr das notwendige erbsündige Übel für die Vermehrung, das bei einmaliger Ausübung zu Suchterscheinungen führt und deshalb zur Überbevölkerung. Sex evolvierte dank familienplanungsermöglichender Pille zur Lustfixierung, doch der beabsichtigte Frustverlust trat nicht ein. Alles wurde noch frustrierender, so dass auch die Lust bedingt durch weitere teure Arzneimittel der Planung unterworfen werden musste. Dank Internet gibt es aber jetzt auch Viagra & Co. zu Preisen, die den täglichen Gebrauch ermöglichen. Damit ist soviel Sex drin, dass dank steigender Potenz-Fantasien die Familienplanung ganz zum Erliegen kommt, aber nicht mit dem Ergebnis neuer Überbevölkerung, sondern mit "Lebensraumgewinnung durch Bevölkerungsabbau". Auf die Welt bezogen ist aber keinerlei Sorge vonnöten, die Bevölkerung wächst und wächst weiterhin. Trotzdem bildete sich eine Schar Wissenschaftler, die fasziniert von der Bevölkerungsentwicklung Graphen anfertigten, um das zu veranschaulichen bzw. zu demonstrieren (==>Demo-Graph). Heraus kam die Bevölkerungs-Pyramide, die veranschaulicht wie sich der Alters-Durchschnitt eines Volkes, einer Bevölkerung oder der Welt entwickelt. Demographischer Wandel ist also nichts weiter als Lustwandeln zwischen diesen neuen modernen Pyramiden. Na denn viel Spaß. Verstehen Sie den überhaupt?