Lord I lift your Name on High

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"Lord I lift your Name on High" ist der Klassiker unter den christlichen Lobpreis- und Worshipliedern. In diversen Gottesdiensten und Jugendarbeiten war es lange Zeit ein angesagter Dauerbrenner. So ist es nicht verwunderlich, dass einige junge und ältere Christen von einem jahrelangen Dauerohrwurm berichteten, der sich selbst therapeutisch nicht behandeln ließ.
Nach neuesten Infomationen soll allerdings die australische Lobpreisschmiede Hillsong eine Methode entdeckt haben, die den besagten Dauerohrwurm zumindest zeitweise verdrängen könnte.

Ursprünge und Verfasserschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sowohl der Urheber des Textes als auch der Komponist sind uns heute leider nicht mehr bekannt. Es gibt allerdings einige Vermutungen und Theorien. So liegen nach Albert Frey, die ältesten bekannten Hinweise im Lobgsang Miriams und Moses nach erfolgreich durchgeführtem Exodus aus ägyptischer Gefangenschaft. Nach deutscher Übersetzung Martin Luthers lautet der Text folgendermaßen: "Das ist mein Gott, ich will ihn preisen, er ist meines Vaters Gott, ich will ihn erheben." 2 Mos 15, 2 Das Lied fand damals nicht nur bei der israelitischen Bevölkerung großen Anklang, im gesamten mesopotamischen Großraum, bis nach Oberägypten gibt es Hinweise, dass das Lied schon damals weite Teile der Bevölkerung mit einem permanenten Ohrwurm in Entzückung versetzte (so etwa auf der Stele RHCP-12-16 im chaldäischen Ur zu lesen).
Danach allerdings verliert sich die Spur des Liedes für Jahrhunderte im Dunkeln. Erst die Entdeckung der Qumran Schriftenrollen in Qumran 1948 brachte gesicherte Quellen ans Tageslicht. So fand man neben einem Papyrus Q-FJ3, der den althebräischen Urtext des Liedes beinhaltet, weitere Rollen mit einer altgriechischen, einer aramäischen und einer westgotischen Übersetzung wurden in der selben Höhle Q28 entdeckt. Sie stammen etwa aus dem Jahr 71 n.Chr. Da die Notenschreibung zu dieser Zeit nur den antiken Griechen vorbehalten war, ist nicht geklärt ob es auf dieselbe oder eine ähnliche Melodie gesungen wurde.
Bisher nicht bestätigten Gerüchten zufolge soll das Lied zur Zeit Jesu in Kreisen der Pharisäer und Sadduzäer eine regelrechte Hitsingle gewesen sein und die genannten Gruppierungen trotz aller theologischer Auseinandersetzungen in gewisser Weise geeint haben. Man fand eine Steintafel, deren Alter und Herkunft allerdings umstritten ist, die einige Rabbis und ihre Schüler mit einer Harfe, einer Trommel und einer Bassgitarre zeigt. Die Stele ist überschrieben mit "Ich erhebe".
Weitere Spuren finden sich vielfältig durch das gesamte frühe, mittlere, späte und selbst dunkle Mittelalter hindurch. Als Übersetzer in die englische Sprache - das Christentum kam mit Mönchen im Frühmittelalter auf die Insel und mit ihm das Lied - gilt William Wallace. Er übersetzte es in einem kleinen schottischen Laubwäldchen um den Tod seiner Frau zu verarbeiten. Die deutsche Übersetzung wurde 1490 vom jungen Mönch Martin Luther angefertigt, noch einige Jahre vor der Veröffentlichung der 95 Thesen.

Inzwischen ist das Lied in alle Sprachen der Welt, die ein Alphabet besitzen übersetzt worden. Es rangiert damit deutlich vor dem Weinachtsdauerbrenner "Stille Nacht, Heilige Nacht".

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Florian Silbereisen: Düm Düm Düdüm Düdüm - intellektuelle Höhenflüge der Interpretationsmöglichkeiten einiger Liedverse heutiger Zeit mit oder ohne Blechtrommel, Festschrift zum 95-jährigen Bühnenjubiläum von Peter Maffay, Red-Hot-Chili-Printing Corp., Conneticut, 2001, ISBN 4-9127-9676-1
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