Christ

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Es gibt gute Christen und schlechte Christen.

Gute Christen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die guten Christen zahlen bereits seit mehreren Jahren an die römisch-katholische Kirche, womit ihre Sünden vergeben werden. Die Vorgehensweise beim Freikauf der Sünden und damit dem Entgehen des Fegefeuers ist die folgende:

  • Was Unrechtes tun
  • Bemerken, dass man was Unrechtes getan hat
  • Schlechtes Gewissen bekommen
  • In die Kirche rennen
  • Sich in eine Doppel-Kabine mit Bettlaken setzen
  • Die Sünde / das Unrechte beichten
  • Gutes Gewissen haben und Geld bezahlen
  • Viel Bier trinken

Als Gegenleistung erhalten sie einen Ablassbrief, den sie sich in Ihre Wohnung hängen können. Auf dem Ablassbrief stehen dann die Sünden in Großform drauf. Sie müssen in einem Zimmer hängen, in dem i.d.R. Besuch eingelassen wird, und welches wenigstens stark begangen ist, so dass jeder die Sünden lesen kann. Tut man das nicht so muss man 1.000.000 Jahre im Fegefeuer schmoren.

Schlechte Christen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die schlechten Christen haben sich entschlossen die Fehler der Übersetzung aus der Bibel anzuerkennen und nach der Martin-Luther-Übersetzung ihre Konfession fortzuführen. Sie werden von den guten Christen deswegen grundsätzlich ins Fegefeuer geworfen. Hat ein schlechter Christ etwas unrechtes getan, ist die Vorgehensweise die folgende:

  • Was Unrechtes tun
  • Bemerken, dass man was Unrechtes getan hat
  • Schlechtes Gewissen bekommen
  • Gleichgültigkeitsgefühl bekommen, da man eh ins Fegefeuer geworfen wird
  • Viel Bier trinken

Gar keine Christen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gar keine Christen sind Buddhisten, Juden, Islamisten, Katholiken und Claudia Roth.

Wörter die nur Christen benutzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Wörtern, die nur Christen benutzen, zählen unter anderem das Subjekt "Fegefeuer", das Adjektiv "sündig" und die Subjekte "Kreuzzug", "Hölle" sowie "Ablasshandel".