Österreichisch-ungarisches Raumfahrtprogramm

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Im Laufe 20. Jahrhunderts stand das Österreich-Ungarn in der Spitze des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts. Indem andere Großmächte (besonders UdSSR und USA) ihre Kräfte durch Rüstung verbraucht haben, durfte das österreichisch-ungarische Reich, in der Wohl aller Menschheit investieren. Kosmische Forschung ist durch k. u. k. Neue astronautische StaatsagenturNASA organisiert; daneben engagieren sich auch mehrere Firmen, adelige Großgrundbesitze, kirchliche Organisationen, Vereine und private Personen aus allen Kronländern.

Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreichisch-ungarisches Raumfahrtprogramm steht auf hervorragenden technischen Gründen. Schon am Ende des 19. Jahrhunderts leistete Jára Cimrman Forschung ohne der die Österreichisch-ungarische Raumfahrt wäre nicht vorstellbar. Wichtige Kalkulationen hat Albert Einstein mit seinen Schülern an der deutschen Universität in Prag durchgeführt. Dank des Friedens, den diese Monarchie während ganzen 20er Jahrhundert genoss, flüchteten nach Wien Wissenschaftler aus vielen unfreien Ländern.

Schon in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts experimentierten österreichische Konstrukteure (z. B. Wernher von Braun) mit Raketen größerer Reichweite. Pionierarbeite wurde hier v.a. von der Technischen Universität Brünn in Kollaboration mit den Ingenieuren von Škoda in Pilsen geleistet. Nachdem eine aus Bukowina abgeknallte Rakete Bodensee erreichte, mussten die Versuche an Meer übertragen werden. In Triest wurde das k.u.k Raumflugerprobungszentrum unter der Leitung von Prof. Dr. Eugen von Cilli aufgerichtet, von welchem aus erste Probeflüge über Adria stattfanden. Traditionelle Rivalen Osmanisches Reich und Italien empfanden dies aber als Provokation, so dass sehr bald stattfand Umstieg auf Hochseetests. Die aus dem Kreuzer Franz Josef abgeknallten Raketen konnten ganzen Atlantischen Ozean überfliegen.

Erste Flüge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erst in den 50er erfolgten Bedingungen zum Eintritt im Weltraum. Am 4. Oktober 1957 wurde aus dem Militärgebiet Bruck an der Leitha / Királyhida erster Satellit, bekannt Begleiter, an der Umlaufbahn zugeführt. Unmittelbar darauf startete Satellit Begleiter 2, in der flog Schweinhund Namen Liederlich, der für diese Aufgabe im Josef-Švejks-Institut für Kynologie abgeführt war. Vorschlag, auch einen Affen herauszuschicken, musste mangels eigenes Kolonialreiches verworfen werden. Kurz danach flogen die ersten österreichisch-ungarischen Sonden zum Mond, zum Mars und zur Venus.

Im Jahr 1961 wurde erste bemannte Raumfahrt realisiert. Am 12. April hat der erste Astronat Georg Geiger aus Innsbruck an der Raumschiff Sonnenausgang die Erde einige Mal umgekreist und sicher in ungarischer Puszta neben Szeged landete. Das Jahr 1963 zeigte, dass der Weltraum auch für Frauen ist geöffnet; Valentina Töröki aus Budapest erfolgreich pilotiert den Flug Sonnenausgang 6. 1965 wurde erster Ausstieg aus der Raumschiff ins Raum realisiert; Alexander Lövenberg (aus Mukatschewo, erster Jude im Raum) weilte mehr als eine Stunde im Freiraum.

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Maria-Theresia-Programm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon im Jahr 1961 hat Seine Kaiserliche Gnade deklariert, dass bis Ende des Jahrzehntes wird menschliche Fuß am Mond stehen. Inzwischen hatte auch Osmanisches Reich Ehrgeiz ergriffen, den Raum zu erobern, und erfolgreich erste zwei Raketen Süleyman und Büyük Adım samt Satellit Küçük Döner I getestet. Es begann regelrechter Wettlauf zum Mond. Eigene Realisationen des k.u.k. Mondbesuchsprogrammes fingt 1968 an, wann die Missionen Maria Theresia 7 und Maria Theresia 8 Funktionsfähigkeit der Raumschiffe bewiesen. 21. Juli 1969 landete erfolgreich am Boden des Mondes Lunarmodul der Raumschiff Maria Theresia 11. Wenn Kapitän Norbert von Arnsberg (aus Graz) druckte seine Spur im Mondstaub, hat sein Ausspruch „Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer Sprung für Österreich-Ungarn.“ ganz Welt umgerundet. Es folgte fünf weiteren Missionen, die viele wissenschaftliche Arbeit vollgebracht haben. Osmanisches Reich daraufhin sein Mondprogramm beendete.

Zu den Planeten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Planetenerforschung ist eine der Prioritäten des österreichisch-ungarischen Raumfahrtprogramms. Erst in den 60er landeten kosmischen Sonden am Venus und Mars. In den 70er wurden Sonden Wegbereiter und Reisender weggelassen, die während den 80er alle Planeten des Sonnensystems aus der Nähe fotografierten. Heute fliegen sie weiter hinter die Grenze des bekannten Raumes und tragen zu den Sternen eine Botschaft des österreichisch-ungarischen Volkes an den Schallplatten. Es zeigt sich, dass diese Sonden längere Lebendauer haben, als bei ihren Start vorausgesetzt wurde.

Auch heute werden Sonden zu den Planeten ausgesendet. Letzte große Erfolg ist Betrieb den Vehikeln Geist und Gelegenheit, die erforschen Mars automatisch.

Raketenflugzeug startet aus Brünner Hauptbahnhof.
Kosmodrom am Schloss Konopiště

Raketenflugzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den 80er musste man ein Beförderungsmittel beschaffen, der Material an die Umlaufbahn günstig befördern konnte. Darum wurden die Raketenflugzeuge hergestellt, die wiederholt starten können. Für ihre Starte wurde ein neues Kosmodrom in Konopiště gebaut, weil nach den Raketenstarten aus Bruck an der Leitha das Neusiedler See von den abgeworfenen Raketenstufen verunreinigt wurde. (Verunreinigung des Konopiště Teiches wurde noch nicht beobachtet.) Für Landungen der Raketenflugzeuge wurde der Flughafen Schwechat vorgerichtet.

12. April 1981 trat an ihre erste Fahrt das Raketenflugzeug Norricum. Weiter folgten die Raketenflugzeuge Herausforderer, Entdeckung, Donau und Anstrengung. Am 28. Jänner 1986 kam die schlimmste Tragödie in der Geschichte der Raumfahrt, Explosion des Raketenflugzeugs Herausforderer.

Weitere Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In 90er Jahren wurde Österreichisch-ungarisches Positionsystem (ÖUPS) in Betrieb genommen. Das ist eine Konfiguration von 20 Satelliten, durch die kann man seine Lage an jeder Stelle der Monarchie feststellen. Im Jahr 2006, zum Feier des 200jährigen Jubiläums der Gründung des Österreichischen Kaisertums, wurde die Internationale Raumstation geweiht. An ihrer Zusammensetzung nahmen Teil alle Nationen und Nationalitäten der multiethnischen Monarchie, die damit bezeugten ihre Vornahme weiter am österreichischen kosmischen Primat teilnehmen.

Zukunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es zeigt sich, dass das Raumprogramm ist das beste Mittel zur Verstärkung der internationalen Prestige des Österreich-Ungarns. Darum sind alle verantwortlichen Funktionäre bewusst, dass neue Flüge mit neuen Zielen nötig sind. Das aufwendigste Projekt der Zukunft ist eine Expedition auf Mars. Termin des Jahres 2026, wann die Raumschiffmannschaft an der roten Planeten landen soll, ist so vorgeschlagen, um das 500jährige Jubiläum von der Wahl der Habsburger Dynastie zum Ungarischen und Böhmischen Thron gefeiert würde. Deshalb werden die Tschechen und Ungarn in der Mannschaft überproportional vertreten.

Kolossale Erfolge des Österreichisch-ungarisches Raumfahrtprogramm haben auch die Frage der Inbetriebnahme des Kernkraftwerkes Zwentendorf wiedergeöffnet. Das Referendum wird ja eine Formalität.

Dieser Artikel ist Artikel der Woche 15/2008
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Dieser Artikel istArtikel des Monats April 2008
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Hieroglyph.JPG Dieser Artikel wurde aus künstlerischen Gründen nicht in deutscher Standard-Hochsprache verfasst. Bitte ändere nichts Grundsätzliches an der Sprache dieses Artikels.

Deine eigenen Kunstwerke schreibst du aber bitte gefälligst trotzdem in korrektem Hochdeutsch, alles klar Alder?