Akustik

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Als Akustik wird die auditive Wahrnehmung des Menschen bezeichnet. Sie ist eine Wahrnehmung, die durch Luftdruckveränderungen aktiviert werden kann. Wenn man beispielsweise einen Menschen in eine Druckkammer sperrt und eine Luftdruckveränderung wie in 5000 Meter Wassertiefe simuliert, hört man binnen kurzer Zeit sehr lautes Geschrei, welches unser Gehör anregt.

Das Hörorgan besteht aus dem Ohr. Darin ist die Gehörschnecke. Sie hat sich auf das Leben im menschlichen Ohr angepasst. Wenn Schall von außen in das Ohr dringt, leitet die Gehörschnecke Vibrationen in das Innenohr, die wiederum das Gehirn anregen ein Geräusch zu empfinden. Je nachdem aus welcher Richtung es kommt, vibriert die Schnecke anders, sodass es zu einer räumlichen Wahrnehmung kommt. Eine perfekte Symbiose zwischen Mensch und Schnecke ermöglicht optimales Richtungshören. Die Schnecke stößt lediglich ein wenig Schleim aus, der als gelber Ohrenschmalz bezeichnet wird.

Die Akustik beschränkt sich allerdings auf einen bestimmten Frequenzbereich. Dieser liegt zwischen 30 Hertz und 20 Kilohertz. Das ist besonders bei Haustieren oder Kindern zu beobachten. Wenn Sie sie um etwas bitten oder ihnen einen Befehl geben, hören sie ihn meist nicht, da Sie ihn außerhalb des hörbaren Frequenzbandes geben. Einladungen oder Geschenkankündigungen liegen innerhalb des hörbaren Frequenzbandes und können so stets wahrgenommen werden.

Fehlfunktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beeinträchtigungen der Akustik bzw. der auditiven Wahrnehmung sind:

  • Schwerhörigkeit: hä? was?
  • Taubheit / Gehörlosigkeit: Unfähigkeit überhaupt etwas zu hören, Notwendigkeit der Kommunikation mittels Gebärdensprache
  • Seelentaubheit: Unvermögen emotionale Dinge zu hören, siehe Depression und Todestrieb

Die Diagnose einer Fehlfunktion der Akustik ist für die Betroffenen meist eine Befreiung. Endlich wissen sie, warum sie in den Gesprächen mit anderen Menschen keinen Inhaltn sondern nur Blabla finden.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]