Folter

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„Wir foltern nicht!“

~ George W. Bush über Amerika während seiner Regierungszeit


Folter ist definiert als „das absichtliche Zufügen von Schmerzen äquivalent zu Organversagen oder Tod“. Diese unbestrittene Definition stammt von geachteten Menschenrechtlern der Bush Administration. Verwendete man früher gerne Foltermethoden, durch welche das Opfer sichtlich geschädigt wurde oder sogar starb, werden heute überwiegend „weiße“ Foltermethoden angewendet, die es dem Opfer fast unmöglich machen, die an ihm begangene Folter nachzuweisen.

Anwendungsgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folter wird verwendet, um Straftäter schneller zu Geständnissen zu bewegen. Das spart Zeit und verringert die Anzahl an Überstunden des Folterpersonals, wodurch diese mehr Zeit für ihre Familien und Hobbys haben. Allerdings hat sich herausgestellt, dass unter Folter erzwungene Geständnisse einen geringeren Wahrheitsgehalt haben, als freiwillig getätigte Geständnisse, was die Aufklärung einer Straftat manchmal eher erschwert.

Die populärsten Foltermethoden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Demokratisierung der islamischen Welt haben sich einige besonders effektive Foltermethoden im Bereich der weißen Folter herauskristallisiert:

  • Waterboarding: Hierbei wird dem angeblichen Straftäter ein Vollbad auf Staatskosten gewährt, bis dieser meint, er müsste ertrinken. Eimerweise frisches Leitungswasser werden so lange in die von einem weichen Handtuch überdeckten Atemwege des Delinquenten gegossen, bis eine reguläre Atmung fast unmöglich ist. Der Kopf des Folteropfers wird dabei so fixiert, dass er tiefer liegt, als der Rest des Körpers, dadurch wird ein tatsächliches Ertrinken in den meisten Fällen verhindert. Schon nach wenigen Minuten gibt der Bösewicht dann klein bei und gesteht Dinge, die er niemals verbrochen hat.
  • Elektroschocks: Eine ökologisch bedenkliche Foltermethode, welche die drohende Klimakatastrophe befördert, ist die Verabreichung knisternder Elektroschocks. Das Folteropfer wird auf eine kleine Bierkiste gestellt und mit stromführenden Drähten verkabelt, die an den Händen und sonstigen Weichteilen des kriminellen Körpers befestigt werden. Dann droht man dem Kistensteher, dass er mittels Stromstößen hingerichtet würde, sollte er von der Kiste fallen. Der Rekord im Kistenstehen konnte bei den internationalen Meisterschaften im Kistenstehen in Abu Ghuraib dadurch auf mehrere Wochen erhöht werden.
  • Exkremente verspeisen: Bei dieser nahrhaften Foltermethode wird der „unlawful combattant“ dazu gezwungen, seine eigenen Exkremente zu verspeisen, dazu wird ihm eine Flasche Eigenurin 1993er Südhang verabreicht. Schon nach der Vorspeise gibt der Zwangsernährte meistens klein bei und erzählt seinen Folterern, was sie hören wollen. Diese Methode hilft auch dabei, die Kriegskosten zu senken, da die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und deren aufwendige Zubereitung nicht mehr nötig sind.


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