Wrestling

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Wrestling, zu Goethes Zeiten auch Catchen genannt, ist eine Mischung aus Sport, Brutalität und Seifenoper. Das Grundprinzip sieht zwei muskulöse Männer vor, die in engen Spandexhemdchen versuchen, die Schultern des jeweils Anderen 3 Sekunden lang auf den Boden zu pressen, ohne eine sichtbare Erektion dabei zu bekommen. Zwischen den Kämpfen tragen die Athleten gern ihre selbst geschriebenen Gedichte vor, um den Widersacher zu verunsichern. Oft wird dabei der epische Kampf zwischen Gut und Böse thematisiert. Im Gegensatz zum klassischen Ringen steht hinter dem Wrestling eine Milliardenschwere Marketing-Maschine, die versucht, die besagten Männer in ihren Gummislips so heterosexuell wie möglich zu vermarkten um Actionfiguren und Fan-Shirts an den Mann zu bringen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Huch, ich kann deiner Kraft nicht stand halten... weiter links, etwas tiefer... nein nicht so schnell. Oh ja, jetzt gebe ich auf!" - eine typische Szene in den alten griechischen Arenen.

Schon im alten Griechenland legten die Männer Hand aneinander. Obwohl sie in einer 140.000 m² großen, von Inseln zerklüfteten Kiesgrube wohnten, konnten sie einen der ersten Ringerverbände (später Wrestling Federation) aufbauen. Alle 4 Jahre kam man in der griechischen Stadt Olympia zusammen, um zuzusehen, wie Aristoteles Sokrates an den Haaren zog oder der römische Schwergedichts-Champion Ovid ein Gastspiel gab und Platon verdrosch.

So war es Ovid, der die Tradition der nackten glitschigen Jünglinge nach Rom brachte. Die erste professionelle Sportarena wurde erbaut, das Kolosseum. In diesem trafen mutige Tranvestiten in ihren Lederröcken, genannt die Gladiatrienen, auf hungrige Löwen oder pazifistische Christen und mussten diese mit bloßen Eisenschwerten besiegen. Doch das latent schwule Olivenölringen der Minderjährigen war der Höhepunkt für die Zuschauer - und den ein oder anderen Teilnehmer. Dauerte ein Match zu lange, war es den Kaisern gestattet, sich ebenfalls einzuölen und auf die Jünglinge werfen zu lassen.

Nach dem Zerfall des römischen Reiches fiel Europa in ein finsteres, von Engländern und Franzosen geprägtes Zeitalter. Die Kultur des Zweikampfes wurde nicht mehr gepflegt. So präferierten die Franzosen einen Kampf mit einem Kleinwüchsigen Feldherren und einer umso größeren Armee, während die Engländer versuchten den Rest Europas von ihrer Insel mit Fish and Chips zu vergiften. Nur auf den Jahrmärkten in Mitteleuropa wurde teilweise der einst griechischen Kampfkunst gehuldigt. Für 10 Gulden durfte man auf Missgebildete und Behinderte eindreschen als gäbe es kein Morgen mehr.

Die Pilger nahmen dieses Treiben mit über den großen Teich. Doch hier hatte man eine ruhigere Gangart und eine gesündere Art mit Gewalt umzugehen. Statt selbst auf einen Krüppel einzuschlagen, empfand man es als unterhaltsamer zwei Krüppel oder schwer Kranke einander bekämpfen zu lassen. Unvergessen sind die ersten Matches von Hank Hinkebein und Tripper-Toni sowie dem allseits beliebten Skorbut Sven und seinem Erzrivalen, dem Tuberkulose Johnny. Die Gewinner bekamen eine Behandlung und mussten ihre Medikamente in Folgematches gegen Gegner mit ähnlichem Krankheitsbild verteidigen.

Transvestitio gegen den gefürchteten Skeletor im Bauchrubbel-Match von 1987 - ein Evergreen!

Doch es gab auch Betrüger unter den Teilnehmern. Nach und nach schlichen sich Nicht-Behinderte ein, die die Kämpfe mit Leichtigkeit gewannen. Diese widerum verkauften die gewonnenen Medikamente teuer weiter. Man erkannte das wirtschaftliche Potential und begann, die Kämpfe zu vermarkten. Alle Teilnehmer bekamen nun Medikamente. Im Gegenzug mussten sie den Zuschauern außergewöhnliche Kämpfe bieten. Choreografien wurden ausgearbeitet und die Fahrgeschäfte machten mit ihren kämpfenden "Totkranken" einen riesigen Umsatz. Im Laufe der Zeit wurden die Kranken durch Inzestkinder mit hohem Muskelwachstum ersetzt. Diese waren im Unterhalt billiger und dafür leistungsfähiger.

Mit der Erfindung des Fernsehens begann die nationale Vermarktung des Wrestlings und der Untergang des Abendlandes. Um dem Wrestling eine Rahmenhandlung zu geben, wurden Geschichten zu den Kämpfern erfunden. Man brauchte schließlich einen Grund warum der turmhohe Mongoloide dem gewaltbereiten Authisten eine Schaufel über die Rübe zieht. Schnell entstanden eigene Rollen, die die Kämpfer annahmen und in ihre Matches einfließen ließen. So war mehr Handlungsraum geschaffen für die Kreativen hinter den Kulissen, die dem motzenden Pöbel immer neue Gewalttaten auftischen mussten.

Auch heute haben die Wrestler eigene Geschichten und Rollen. Einer der bekanntesten ist Hulk Hogan. Er gilt als Beweis, dass man es auch ohne Schulabschluss und einem Wortschatz von unter 50 Substantiven in Amerika zu etwas bringen kann. Besonders markant ist seine gelbe Spandexhose, die laut eigenen Angaben schon immer gelb gewesen ist. Er gilt als das personifizierte Gute. Andere Wrestler, wie The Unternehmer, der einen teuflischen Geschäftmann darstellt, schlüpfen in die Rolle des Antagonisten, damit Hulk und seine guten Freunde immer was zum Kloppen finden.

Mit den Weltkriegen fand der Amerikaner einen Weg, seine "Kultur" auch in andere Teile der Welt zu exportieren. Das vom Krieg gebeutelte Europa sprang auf die neue Sportunterhaltung an und schaute fortan zu, wenn sich Leute minderer Intelligenz, in absurden Kostümen aus bescheuerten Gründen in tausenden Kilometern Entfernung auf den Kopf hauen - das hatte man ja quasi von 1914 bis 1945 selbst mit kurzer Halbzeit.

Internationale Unterschiede[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Natürlich wird auch außerhalb der USA gewrestlet/gecatchet/Aufs-Maulet. In Mexiko ist Wrestling eine Tradition. Ähnlich wie in Schottland jede Familie ein eigenes Kiltmuster hat, so hat in Mexiko jede Familie eine eigene Maske. Oft sind diese stolzen Tieren zugeordnet wie dem Adler, dem Tiger oder dem Nasenbären. Der Wrestler selbst legt seine eigene Identität ab und lässt die Maske seinen Geist kontrollieren. Das tragische Schicksal eines solchen Luchadore (spanisch für durch die Luft geworfen) wurde eindrucksvoll im Film Die Maske mit Jim Carrey gezeigt.

Das vor allem in Holland verbreitete Hausboot-Wrestling findet international nur wenig Beachtung - zu Recht!

Im asiatischen Raum, vorzugsweise in Japan, kämpfen androgyne Asia-Knaben gegen importierte haarige Männer aus westlichen Gefilden. Wie auch im amerikanischen ist das Ziel seinen Kontrahenten auf der Matte zu halten. Das japanische Wort für Wrestling ist. 人間 ミカド (Ningen-Mikado) - menschliches Mikado. Die nass geschwitzen Nylonslips werden nach dem Match als "gebrauchte Schulmädchenslips" bei eBay verkauft.

In Griechenland hat sich seit den letzten 2000 Jahren nicht viel getan. Ölige Minderjährige pressen sich zur Freude älterer Herren aneinander und stöhnen vor Erschöpfung. Der Gewinner darf danach ohne die älteren Herren duschen, der Verlierer ... ist nun mal der Verlierer.

In Good ol' Germany legte man nach dem zweiten Weltkrieg die Gewehre nieder und besann sich auf altes Brauchtum wie den Schuhplattler, die deutsche Art des Nahkampfes. Hier gibt es das gefürchtete Tornado-Match in dem sich zwei oder mehrere Wrestler klatschend im Kreis bewegen, bis es allen zu doof wird. Oder auch das BB-Match (Bierbank-Match) in dem zwei Betrunkene sich so lange Ohrfeigen, bis einer von der Bank fällt und liegen bleibt.

Vermarktung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Undertaker-Actionfigur - mit der Flagge des Todes!

Wrestling wird genauso erfolgreich wie Radball, Badminton oder Eisprung ausgebeutet und bis aufs Letzte vermarktet. Eigene Action-Figuren, CDs oder DVDs sind nur die Spitze des Eisberges. Aus der Werbung sind die selbsternannten sogenannten "Superstars" nicht mehr wegzudenken. Einige Wrestler promoten bereits ihre ersten Gummi-Unterwäsche-Kollektionen. Andere Wrestler haben ihr eigenes Müsli auf den Markt gebracht wie "BTW - Breakfast Tooth Wrestling - Can you stand the sugar drop?!"

Durch Filme steigern viele Wrestler ihren Bekanntheitsgrad wie z.B. Dwayne Johnson, genannt The Rock, der im gleichnamigen Film eine Gefängnisinsel spielen darf. Selbst für den unterentwickelsten Südstaatler findet sich noch eine Rolle. So darf der vom Militärdienst geschädigte John Cena in Actionenfilmen alles zu Brei ballern, was ihm vor die Flinte läuft. Andere Wrestler driften, ob freiwillig oder nicht, in das Horror-Genre ab. So war es Hulk Hogan, der in Mr. Babysitter die Welt in einem rosa Tütü in Angst und Schrecken versetzte.

Auch als Videospiel sind die Prügelknaben sehr beliebt. So kann man in naturgetreuen und realistisch dargestellten Simulationen selbst virtuell in den Ring steigen. Besonders hervorzuheben sind hier die Serien Street Fighter und Mortal Kombat. Wie im echten Leben kann man hier seine Gegner mittels Energieball aus den Händen oder durch mannsgroße Messer vernichten.

Bekannte Wrestler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hogan ist und bleibt der Star im Wrestling. So drink your milk, eat your vitamins and slap your wife - BROTHER!

Beliebt bei den jüngeren Fans sind vorallem die Wrestler mit fantasievollen Gimmicks, wie The Unternehmer (deutsch englisch denglish/germisch Undertaker). Dieser steht als "Lord of Darkness" (deutsch Herr über die Schwarzen) als dämonischer Sklavenhändler im Ring. Diese abartige Rolle brachte ihn im Norden viel Respekt ein, während man im Süden der USA in ihm eine Identifikations- und Vaterfigur fand.

Ein weiterer Wrestler, der eine überzogene Rolle einnimmt, ist Sting. Dieser nervt nicht nur seit den 1980er Jahren mit seiner Öko-Schwuppen-Mucke, sondern steht auch noch geschminkt wie eine 14-jährige Gothic-Trine im Ring.

Doch an einem kommt einfach niemand im professionellen Schubsen und Festhalten vorbei - Hulk "Bollywood" Hogan. Er hat Wrestling zu dem gemacht, was es heute ist, ein Tumor im Sportfernsehen. Durch sein Engagement, auch außerhalb der Wrestlingwelt, überall da aufzutauchen, wo man ihn eigentlich gar nicht haben will, stellte er für das Wrestling eine Art Dauerwerbung dar. Selbst auf MTV wurde man den symphatischen Muskelopa mit der weichen Birne nicht los. Anfang des 21. Jahrhunderts flimmerte sein kaputtes Privatleben über die Bildschirme und man durfte mit ansehen, wie die untalentierte Brut durch das Geld des Vaters in die Prominenz gewuchtet wurde.

Es hätte alles so anders kommen können für den Mann aus Miami Beach. Der gelernte Hundefriseur Terry Bolea wurde nur zufällig von den Wrestling-Promotern entdeckt. Als 1983 aus seinem Hundefriseursalon ein Jack Russell Terrier flieht und Bolea sich an seine Verfolgung macht, werden die Talentsucher auf ihn aufmerksam. Als Bolea den Hund einholte, kam es zum Match. Er verlor zwar durch einen gemeinen Aufgabegriff, aber die Promoter fanden den Kampf so unterhaltsam, dass sie Bolea unter Vertrag nahmen. Leider war Bolea nicht gerade das, was man den "American Dream" nannte. Er war Sohn italienischer Immigranten und hatte eine Ausbildung absolviert. Nicht gerade das, womit sich der Amerikaner identifiziert.

Bolea wurde in Hogan umbenannt und im Solarium bis zur Unkenntlichkeit gebräunt. Nach einigen Wrestling-Matches und ein paar Stürzen auf den Kopf, hatte sich seine Artikulationsgabe perfekt der Zielgruppe angepasst.

Heute arbeitet Hogan bei der TNA, einem Altersheim für Wrestler, die es nicht mehr in den Ring schaffen.

Matcharten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tag Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901 wurde in San Francisco das so genannte Tag-Team Wrestling erfunden. Zwei Männer, die sich mögen, kämpfen gegen ein anderes Pärchen absolut straightes Tag-Team. Nur ein Partner eines Teams ist aktiv im Ring und versucht seinen Gegner zu bezwingen. Merkt ein aktiver Teilnehmer, dass seine Kräfte schwinden, darf er kurz mit seinem Partner Händchen halten. Danach darf dieser in das Kampfgeschehen eingreifen, während sein Kollege sich ausruhen darf.

Triple Threat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Ostküste wurde Anfang des 20. Jahrhunderts das so genannte Triple Threat Match erfunden. Ursprünglich wurde dies am New Yorker Hafen zwischen den Oberhäuptern dreier europäischer Flüchtlingsfamilien ausgetragen. Traditionelle Teilnehmer waren meist irisch, italienisch oder englischer Herkunft. Es wurde so lange gekämpft bis am Ende nur noch einer am Leben war. Die Familien der Verlierer mussten wieder nach Europa zurück. Dieses Vorgehen der amerikanischen Einwanderungsbehörde lies die Anzahl an Verbrechen von Bürgern mit Migrationshintergrund deutlich sinken.

Leiter Match[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein aberwitziges Match, welches nur gewonnen werden kann in dem man auf eine etwa 50m hohe Leiter klettert und die an der Hallendecke befestigte Siegestrophäe aus der Halterung löst. Dabei kann es schon mal vorkommen, dass die Deckenbeleuchtung demontiert oder tragende Balken gelöst werden. Schließlich reden wir hier von 2m großen Legasthenikern und nicht von gelernten Monteuren. Erwischt einer der Kämpfer doch mal das eigentliche Objekt der Begierde, darf er dieses und die Leiter behalten.

Wrestling-Manöver[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SBS - Suprise Butt Secks. Weder schön zu ertragen noch anzusehen, aber sehr effektiv!

Eines der bekanntesten und gefährlichsten Manöver ist der DDT. Die Abkürzung steht für Dichlordiphenyltrichlorethan. Dieser Stoff ist im Achselschweiß jedes Wrestlers enthalten und schickt den Gegner augenblicklich ins Koma.

Ein ebenso gefürchteter wie schmerzhafter "Move" ist der SBS - Suprise-Butt-Secks. Der durchführende Kontrahent beißt sich am Nacken seines Gegners fest und versucht diesen so bewegungsunfähig zu machen. Durch die enorme Anstrengung beginnt das Blut im Körper schneller zu zirkulieren und verleiht dem Wrestler ein zusätzliches Bein, mit dessen Hilfe es ihm möglich ist seinem Widersacher des Sieges und seiner Würde zu berauben.

Ein sehr gängiger "Aufgabekniff" ist der sogenannte Sharpshooter, zu deutsch Scharfschütze. Dieser nimmt im Publikum Platz und schießt bei Bedarf einige Salven in Richtung Ring, was den Matchverlauf drastisch verändern kann.

Nebenwirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Und wieder ein alleinerziehender Wrestler

Wrestling gilt wohl als eine der männlichsten Sportarten überhaupt neben dem Rasieren und dem Popeln. Durch den enormen Überschuss an Testosteron und männlichen Sperma im Ring, kann es zu Schwangerschaften selbst bei Gegnern und im Publikum kommen. Dies ist nicht unproblematisch, kann doch ein schwangerer Wrestler nicht mehr aktiv am Ringgeschehen teilnehmen und wird so seiner Lebensgrundlage beraubt. Der Nachwuchs selbst hat bei zwei Vätern kein X, aber dafür zwei Y-Chromosome und ist so dazu verdammt, ebenfalls Wrestler zu werden - ein Teufelskreis!

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vincent Makkaroni Mahoni (Hrsg.), Hulk Hogan: Hauptsache Spaß - ein Leben ohne Krankenversicherung. World Wrestling Verlag, ISBN 5-3891-5016-3
  • British Beefcake: Mein erstes eigenes Malbuch. World Wrestling Verlag, ISBN 1-8449-1706-1
  • Dwayne "The Rock" Johnson: D'You smell what the Rock is cookin'? - 100 Rezepte aus Fleisch und Maisstärke. World Wrestling Verlag, ISBN 0-5911-2026-0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Echte Kerle, und damit sind auch die Wrestlerinnen gemeint, benötigen sowas wie Referenzen und Einzelnachweise nicht! Jeder, der diesen Artikel ohne lange Pause lesen konnte, kann stolz auf sich sein. Wozu also noch in eine Bibliothek rennen wo es noch mehr unbekannte Wörter in stinkigen Büchern gibt? Das einzig Interessante in einer dieser Buchhalden wäre ein Leiter-Match zwiwschen Günter Grass und Marcel Reich-Ranicki mit einer an der Hallendecke befestigten Bibel mit der der Gegner letzten Endes KO geschlagen werden muss.

Public Relations[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datei:Greatest wrestling commercial ever


Dieser Artikel ist Artikel der Woche 29/2010
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Sport
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