Zoo

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Merge-arrows.png Dieser Artikel überschneidet sich thematisch mit Zoologischer Garten. Das ist gut, lege am besten noch vier Artikel mit genau demselben Thema an und verlinke sie ganz unten.


Der Zoo oder auch Zoologischer Garten, machmal auch Tiergarten genannt, ist eine lustige Tier-WG, also eine Tier-Wohngemeinschaft, an der sich viele Nicht-Tiere, also Menschen, ruhig mal ein Beispiel nehmen könnten.

Tiere aus aller Herren Länder koexistieren miteinander friedlich und werden dabei lediglich von engen Käfigen im Zaum gehalten. An keinem Gehege steht auch nur eine Zollkontrolle. Stattdessen kann man auf schönen Schildern lesen, WER oder, besser gesagt, WAS der Bewohner des Käfigs so für ne Type ist.

Unternehmensstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erfinder des Zoos ist nicht bekannt. Wie jedoch weitgehend bekannt ist, sind Zoos überall auf der Welt vorhanden. Es handelt sich demnach um einen multinationalen Konzern, der wohl auch Franchising betreibt. Über mögliche Outsourcing-Tendenzen liegen zu diesem Zeitpunkt noch keine Informationen vor.

Kinder im Zoo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zoo gibt es drei Sorten von Kindern

  • Sorte 1: Tierbabys, der bekannteste ist war wohl Knut, der Eisbär.
  • Sorte 2: Kleine Kinder, die vor allem von Gorillamamis und Löwinen mit großen Augen bestaunt werden.
  • Sorte 3: Große Kinder, die die Zootiere auch gern mit nicht artgerechten Bier füttern.

Böse Zungen behaupten...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

...es sei nicht artgerecht, Tiere aus ihrem natürlichen Lebensraum herauszureißen und in viel zu kleinen Käfigen zu halten, bei Temperaturen, die nicht einmal annäherungsweise denen ihrer natürlichen Umgebung entsprechen.
Dem kann man nur entgegenen, dass die Tiere freiwillig mitkommen und natürliche, sogar überaus innige Verhältnisse zu ihren Pflegern und auch zu ihren alltäglichen Begaffern aufbauen. Es handelt sich also sozusagen um extrovertiere Tiere, die einen natürlichen Selbstdarstellungstrieb haben und denen es gar nichts ausmacht, wenn der kleine Jan oder der kleine Kevin ihnen dabei zuschauen, während sie gerade ihr Geschäft verrichten oder sich der kontrollierten Fortpflanzung widmen.

Zoobesuche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für einen gelungenen Zoobesuch braucht man unbedingt einen freien Tag, am besten Sonntag, etwas Geduld, weil es passieren kann, dass Schulklassen einem die Sicht auf das uninteressanteste Tier der Welt versperren und natürlich einen Fotoapparat, der blitzt, damit man die Tiere auch ganz sicher blenden und nerven kann.

Satttiere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um überhaupt Tiere zu sehen zu bekommen benötigt man einen V-Mann aus dem Zoopersonal, der einem einen detaillierten Plan der Fütterungszeiten beschafft. Ohne den ist man aufgeschmissen, denn den Viechern beim Essen zuzuschauen ist wenig spannend und danach sind sie immer pappsatt, d.h. ganz schnell verschwunden zu einem längeren Schläfchen in ihrem Versteck. Der uneingeweihte Zoobesucher wird dann gewiss sein Eintrittsgeld zurückverlangen, weil er nirgends etwas kreuchend oder fleuchend vorgefunden hat. Ein Zoo voller Satttiere macht ihn zur Realsatire, zur leicht müffeligen Geisterstadt. Merke: Willst Du im Zoo ein Tier sehen, besuch es vor seiner Fütterung.