Matthias Sammer

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Matthias Sammer (Dresden, Geburtsdatum unbekannt) ist ein deutscher Physiker, Philosoph und ehemaliger Fußballspieler. Er wurde berühmt durch seine revolutionären Untersuchungen zum Wesen der Zeit. So stellte er die berühmt gewordene Formel auf: "Das nächste Spiel ist immer das nächste". Daraus ergeben sich vielfältige Konsequenzen, die bis heute kontovers diskutiert werden. Zum Beispiel impliziert dies einen diachronen Zeitverlauf, das heißt eine Abfolge von Ereignissen. Diese geschehen sozusagen nacheinander. Auch passiert dies Sammers Postulat zufolge nur in einer Richtung, andernfalls könnte ja auch das vorangegangene Spiel das nächste sein. Sammer verneint dies energisch, unter anderem in seinen Aufsätzen "Wir würden auch an Weihnachten spielen" und "Ich bin auch ein Mensch". Die Möglichkeit von Zeitreisen in die Vergangenheit ist damit ebenfalls ausgeschlossen. Auch die Möglichkeit, in die Zukunft zu reisen, wir von Sammer entschieden verneint, da er darin den unmoralischen Versuch sieht, sich vor dem Training zu drücken. Ihm zufolge reicht es nämlich nicht aus "von 24 Stunden 90 Minuten auf dem Trainingsplatz zu stehen". Sammer wird die Forderung zugeschrieben, dies solle mindestens 26 Stunden am Tag der Fall sein, jedoch lässt sich diese Behauptung in der Literatur nicht belegen.

Seit April 2006 bekleidet Sammer den Lehrstuhl für Sportphilosophie an der Robert-Hoyzer-Universität zu Frankfurt am Main.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Festschrift über Αποπουδοβαλια (1996)
  • Der Ball (1999)
  • Wir würden auch an Weihnachten spielen (2002)
  • Ich bin auch ein Mensch (2002)
  • Sportdirektor (2006)