Uli Hoeneß

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Die selbsternannten Experten der Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

" Zwei Euro im Monat. Meine große Hoffnung ist, dass die Leute irgendwann bereit sind, zwei Euro im Monat für Fußball zu bezahlen. Das ist nicht mal eine halbe Schachtel Zigaretten oder ein kleines Bier in der Kneipe."
(energisches Eintreten für unterbezahlte Bundesligaspieler 2009)

Harald Schmidt: "Die Bayern sind jetzt so selbstbewusst, es würde mich nicht wundern, wenn Uli Hoeneß sagt: „Als nächstes machen wir auch noch Afghanistan."


Ulrich-mit-der-roten-Rübe Hoeneß (* 5. Januar 1952 in Ulm) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des allseits beliebten Traditionsclubs FC Bayern München, der (wohl aus Neid) aber auch von manch einem abgelehnt wird. Immer wieder kündigt er an, die Brocken hinzuwerfen aber "good soldiers never die, they simply fade away."

Österreichischer Fan versucht Hoeneß die Füße zu küssen

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datei:Harald Schmidt Uli Hoeneß schimpft

Schnauze voll vom Reporterhype

Hoeneß galt in der Jugend als eher langsam (auch körperlich) und nahm Training, um schneller zu werden. Nicht ganz freiwillig, zugegeben, er machte Schusstraining und es gab keinen Maschendrahtzaun, vom vielen Bälle holen entwickelte sich bei dem elenden Blindfisch eine beeindruckende Beinmuskulatur und er sprintete bald die 100 Meter in 11,0. Als Bayern-Stürmer war er trotz erwiesener Kurzsichtigkeit durchaus erfolgreich, da sich die gegnerische Abwehr immer geschlossen auf Stürmerkollegen Gerd Müller warf. In der Nationalmannschaft konnte man ihn mit Fug und Recht als "Schlüsselspieler" bezeichnen, da sich die Gegner immer wegschmissen vor lachen, als er angeschissen kam und dann die gesamte deutsche Auswahl nicht für voll nahmen, dieser Tage kennt man den genialen Schachzug des Trainerfuchses Schön als "Arne-Friedrich-Effekt". Gegen Polen 1974 vergab er einen Strafstoß, versicherte aber seinen besorgten Mannschaftskameraden, dass man seinen Namen im Finale nur im Zusammenhang mit verwandelten Elfern hören würde. Erste Minute, Hoeneß foult im eigenen Strafraum, Neeskens verwandelt, 1:0 Holland. Den Elfmeter auf der anderen Seite ließ man sicherheitshalber lieber Paul Breitner ausführen und so gewann Deutschland trotzdem das Spiel.
1976 musste der "Mann mit der Mütze" Schön auf Geheiß der Bundesregierung bei der EM wieder Hoeneß einen Elfer schießen lassen, diesmal im Finale, in Bonn hatte man Angst, mit einem weiteren Titelgewinn alte Ängste vor den Deutschen zu schüren, daher durften die Tschechen gewinnen. Nachdem Hoeneß strafstoßtechnisch wieder einmal nur ein Teilziel (nämlich das Treffen des Balls) erreicht hatte, war er zunächst schwer geknickt, konnte aber von den ausgefeilten Motivationskassetten des Swami Ingorishi Appeltami ("Wir sind alle eins, eins mit der Welt und dem Ball, du bist ein Hoeneß, sei ein Hoeneß, nanananana...") seelisch wiederhergestellt werden.


Vereine als Aktiver[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1970-1979 FC Bayern München


1979-1980 1. FC Nürnberg (Leihe)


1980-2013 FC Bayern München


2014-2016 JVA Stadelheim (über 20 Millionen Ablöse, gestellt durch Bund der Steuerhinterzieher[[1]])

Manager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datei:Funny - Austin Powers - The Movie - Dr. Evil - How About No

Weitere Neueinkäufe kann sich Louis van Gaal in die Haare schmieren

Aufgrund einer Knieverletzung wurde er erst nach Nürnberg verkauft und musste kurz danach mit 27 aufhören, während sich derweil beim FC Hollywood unerhörte Dinge taten.
Der legendäre Präsident und Bauunternehmer Wilhelm Neudecker hatte 1962 den Verein in der Zweiten Liga übernommen und mit dem kongenialen Manager Robert Schwan zu einer der besten Mannschaften der Welt gemacht, die bis 1976 vier deutsche Meisterschaften, viermal einen Europacup und den Weltpokal gewann. Am bekanntesten dabei seine Antwort an seinen Trainer Udo Lattek, der in einer sportlichen Krise entschlossenes Handeln anmahnte: "Sie haben recht, Sie sind entlassen."
1979 wollte Neudecker aber den autoritären Max Merkel als neuen Trainer durchpauken und das Team unter Breitner, Maier und Co wurde aufsässig und streikte, auf Vorschlag des Genossen Breitner spielte man statt Training lieber eine zünftige Partie "Mao Mao".
Neudecker nahm daraufhin wütend seinen Hut, Merkel kam gar nicht erst und kassierte zwei Jahre einfach so sein Gehalt und Hoeneß wurde neuer Manager. Dass der designierte Coach so wenig beliebt war, lag übrigens nicht an seinem Schleifer-Image, sondern daran, dass der Name "Merkel" damals wie heute einfach nicht gut in der bayerischen Landeshauptstadt ankommt.
Nachdem die Revoluzzer das nächste Spiel auswärts bei Gladbach 7:1 gewonnen hatte, ließ der neue Präsident „Champagner-Willi“ Hoffmann die Rebellen machen. Hoeneß zog jetzt die Strippen und 1980 und 1981 wurden die Bayern wieder Meister. Er holte frisches Blut wie den Intelligenzbolzen Roland Wohlfarth ("Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenverwertung"), mit denen er den gleichen Horizont hatte. In der Außendarstellung des Vereins verkörperte Hoeneß die „Abteilung Attacke“, die bei Streitigkeiten, etwa mit Christoph Daum, heftig vom Leder zog.

Klinsmann - Sinn und Zweck der Übung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Megabeliebt bei den Altvorderen der Bayern- Klinsi

2008 sorgte Hoeneß für beträchtliche Verblüffung, als er Jürgen Klinsmann verpflichtete, was zu einem erheblichen Teil daran zu liegen schien, dass er zu seiner aktiven Zeit noch jede Großchance versemmelt hatte und somit starke Empathie für Bäckersöhne verspürte. Aber weit gefehlt, die Aufgabe Klinsmanns war, sich in kürzester Zeit noch unbeliebter zu machen, als er es in der Nationalelf nach dem Absägen von Sepp Maier und Oliver Kahn sowie der Nichtberücksichtigung Scholls bei der WM ohnehin schon war an der Isar, von Tonnentritten und Fehden mit Idol Matthäus mal ganz abgesehen, und... zu scheitern.
Das soll natürlich nicht heißen, dass ein Mega-Misserfolg à la Abstieg oder Mittelfeldplatz angestrebt war, vielmehr musste eine Saison her, die in der Außenwirkung als "Katastrophe" wirken musste, damit man den verhassten Coach am Ende mit einem Tritt in den Arsch loswerden konnte, andererseits aber die Einnahmen der nächsten Saison sichern würde, idealerweise also der zweite Platz = direkte Championsleaguequalifikation. Um das zu verstehen, muss man begreifen, was eigentlich "Erfolg" für einen Verein wie den FC Bayern bedeutet, nämlich als globale Marke in der chinesischen Provinz und an der Tokioter Ginza wahrgenommen zu werden. Das kann man entweder erreichen, indem man einen Brad Pitt-Verschnitt als Spielmacher aufstellt oder einen internationalen Titel gewinnt. Nationale Meisterschaften hingegen zählen gar nichts, das darf man nicht mit Wolfsburg oder Schalke 04 verwechseln. Mit dem weltbekannten Klinsi war man ein Jahr immer in den News, sein Nachfolger Louis van Gaal soll dann aber tatsächlich auch mal wieder was gewinnen und darf dafür auch neue Spieler einkaufen, mit Robben wäre Klinsi natürlich auch Meister geworden.

Moral und Ehrlichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was Uli Hoeneß vor anderen auszeichnet, ist Anstand und Integrität, er ist der Garant, dass es beim FC Bayern nicht so rau und brutal zugeht wie bei manch andern Vereinen. Und bescheiden ist er, so bescheiden, dass ihm, als ihm gesagt wurde, dass das größte Genie aller Zeiten in Ulm geboren wurde, die Farbe ins Gesicht schoss und er abwehrte "so hoch würde ich das jetzt gar nicht hängen".
Der heilige Martin wurde damit berühmt, dass er einem Bettler seinen halben Mantel gab, Hoeneß würde einem Flitzer eine halbe Lederhose spenden. Und ehrlich ist der Patriarch obendrein, immer anständig, er möchte darum auch gar nicht "Abteilung Attacke" genannt werden, "Abteilung Ehrlichkeit" wäre seiner Auffassung nach wohl der treffendere Ausdruck.

Bisher geschriebenes entstammt direkt der Portraitseite von Uli Hoeneß beim FC Bayern. Die Realität indes ist eine andere, wie der erstaunte deutsche Gutmensch im Frühling des Jahres 2013 erfahren musste. Uli hatte jahrelang seiner Zockermentalität freien Lauf gelassen und ein dunkel gefärbtes Konto bei einer Schweizer Bank eingerichtet, auf dem sich angeblich ein zweistelliger Millionenbetrag angesammelt hatte, vornehmlich durch den riskanten Handel mit Aktien von Borussia Dortmund und Hansa Pils. Als Startkapital hatte ein Gönner des FC Bayerns, zufällig auch Chef bei Adidas, dem Hauptausrüster des Clubs und nebenbei ein ehrlicher Freund des spielsüchtigen Würstchen-Unternehmers dem Uli 5 Millionen Euro geschenkt geliehen. Damit zockte der Uli ein wenig herum und vermehrte das Kapital beträchtlich. Auf irgendeiner Steuer-CD tauchte dann Hoeneß Name auf, was zu einer halbherzigen Selbstanzeige und der üblichen Hexenjagd in den Staatsmedien führte.
Hoeneß heuchelte daraufhin Reumütigkeit und Einsicht, was ihm eine Untersuchungshaft in der Endphase der für den FCB sehr erfolgreichen Fußballsaison 2012/13 ersparte. Selbst die Kanzlerin rückte vom Vorzeige-Selfmade-Man ab, und zeigte sich öffentlich enttäuscht von dem Elfmetertöter. Bei Hoeneß führte das Ganze zu nächtlichen Schweißausbrüchen und einer abermaligen Vergrößerung seiner Bierwampe durch die Einnahme zahlreicher Reue-Weizen.

Affäre Daum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000 kam es zum Riesenskandal, als niemand anders als Heynckes- und Hoeneßfeind Daum Bundestrainer werden sollte, worauf Hoeneß verschnupft reagierte und eine Klarstellung zu Koksvorwürfen forderte. Auf einer Pressekonferenz erklärte Daum sich zu einer freiwilligen Haarprobe bereit und äußerte: „Ich tue das, weil ich ein absolut reines Gewissen habe“ und Hoeneß ergänzte "Ich ebenso. Weiß wie Schnee." Doch zum allgemeinen Entsetzen ließ nur Daum sich testen und wurde nach positivem Befund aus dem Verkehr gezogen. Søren Lerby hatte mit der Sache nichts zu tun.

So lief der Abschied von Jürgen K.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Frage, warum der auch "Osram" genannte (läuft zuweilen rot an) Jupp Heynckes bereits vor dem letzten Klinsmannspiel im Stadion gesichtet wurde, kann die "Abteilung Ehrlichkeit" selbstverständlich überzeugend beantworten:
"Das war reiiiiner Zufall, wenn man überlegt, wie verrückt die Welt manchmal ist, vor sechs Wochen war ich bei einem befreundeten Ehepaar in Bochum nach dem Bochumspiel eingeladen beim Abendessen, und die hatten auch die Familie Heynckes und den Søren Lerby eingeladen und an diesem Abend haben wir vereinbart, dass wir alle sechs, dieses Ehepaar, die Familie Heynckes und Lerby uns am Tegernsee besuchen beim Spiel gegen Schalke und so war das am Wochenende, diese Vereinbarung, die hatten wir natürlich eingehalten und wir waren am Samstag abend beim Essen, kein Mensch... wir haben bis um halb Drei diskutiert mit Søren Lerby und mit Jupp Heynckes ... und haben üüüberhaupt nicht drüber nachgedacht, dass der Jupp (!) derjenige sein könnte... wir haben immer über so ne Lösungen,.. junge Leute... Hermann Gerland, mit Mehmet Scholl, oder Paul Breitner, mit irgend einer Lösung und als wir gestern nachmittag... und dann ganz am Schluss gestern um halb Zwei, als er dann zum Taxi ging um nach Hause zu fliegen nach Düsseldorf da hab ich ihn gefragt, "sag mal, wenn alle Stricke reißen, könntest du dir das vorstellen, das zu machen", da sagt er ... "Aaach, das kann ich mir nicht vorstellen, aber WENN ihr das machen wollt, dann überleg ich das." das war so, dann ist er nach Hause geflogen. Wir haben im Vorstand diskutiert über alle möglichen Sachen und ich habe mich mit dieser jungen Lösung, so..so.. mit Mehmet Scholl oder Paul Breitner mit folgendem Argument nicht durchsetzen können, dass meine Kollegen und auch Christian Nerlinger gesagt haben, dann haben wir ja wieder einen, der keine Erfahrung hat. und das würden sie uns ein zweites Mal schon alle vorwerfen. und dann hab ich ganz zum Schluss gesagt "Übrigens, der Jupp Heynckes wär glaube ich wäre bereit, uns 4 oder 5 Wochen zu helfen." und plöötzlich hab ich bei meinen Gegenüber, bei allen dreien, gemerkt "das würden wir sofort mit unterstützen" Und dann hat der Karl-Heinz Rummenigge den Heynckes angerufen, der war grad auf dem Weg von Düsseldorf nach Hause, "Jupp, kannst du uns dir das vorstellen?" und dann hat der gesagt, "ich überleg mir das 5 Minuten, ich sprech mit meiner Frau" und hat zurückgerufen und gesagt, "ich mach das". So ist das gelaufen."

Da diese Erklärung etwas kurz greift, muss noch ergänzt werden, dass Lerby zwar zu Hause alle Bundesligaspiele per Decoder empfangen kann, aber sich halt auch mal ganz gern ein Spiel seines Lieblingsvereins im Stadion ansieht. Nun könnte er ja nach München jetten und sich da gemütlich in die Allianz-Arena setzen, aber dann würden die Boulevardmedien das wieder aufbauschen mit "Lerby wurde im Stadion gesehen. Intrige von Hoeneß gegen Klinsmann...?", die schreiben ja schon mal den abwegigsten Schmarren. Und der Däne Lerby kennt natürlich nicht zufällig irgendwelche Leute in Bochum, die dann auch Uli Hoeneß kennen, es ist vielmehr ein Ehepaar, das früher zur aktiven Lerby-Zeit in München wohnte und als eingefleischte VIP-Bayernfans Spieler und Umfeld kannte, dieses Ehepaar hielt Kontakt zu den Stars, auch als es aus beruflichen Gründen, es ist nämlich eine alte oberbayerische Kohlehändler- und Stahlkocherfamilie ins Revier umzog.
Und da dachte sich der Däne, hey, ich schlag mal zwei Fliegen mit einer Klappe und besuch die mal anlässlich des Spiels Bochum-FC Bayern. Und dann regte er an, dass die beiden noch seinen alten Trainer Heynckes, der um die Ecke in Düsseldorf wohnt, auch noch hinzubitten. Worauf das befreundete Ehepaar dann noch einen drauf setzte und Uli Hoeneß auch noch einlud, dem das natürlich alles wie ein unglaublicher Zufall vorkommen musste.

Würstlbändiger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Danke, Uli

In seiner Zeit in Nürnberg kam Metzgersohn Hoeneß die Idee, eine eigene Wurstfabrik zu gründen. Die Delikatessenkette ALDI ließ sich schließlich nötigen, ihm die Ware abzunehmen, beharrte aber auf der Warnkennzeichnung "Owe!"-Wurstwaren KG. Die Würzung der "Original Nürnberger Rostbratwürste" besteht nur aus original Thüringer Majoran, sie werden aus reinem Schweinefleisch hergestellt, ohne Geschmacksverstärker und "Schüttung", sprich Wasserzusatz. In den Würsten ist nur Schwein drin, keine Frage, aber was ist eigentlich im Schwein drin? Egal, es ist ja nur ALDI, den er beliefert... und das Oktoberfestzelt des Schickeriagastronomen "Käfer", wo man gleich ordentlich nachspülen kann.



Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Die wunderbare Welt des Fußballs
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