Hertha BSC Berlin
Hertha BSC Berlin ist ein unbesiegbarer Fußballclub, dessen Anhänger etwa zu gleichen Teilen aus koksenden Snobs und Rasisten besteht. Aufgrund energischer Forderungen der rasistischen Anhängerschaft plant die Vereinsführung derzeit, das Spielfeld im heimischen Olympiastadion asphaltieren zu lassen.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 25. Juli 1892 gründeten die Brüder Fritz und Max Lindner sowie Otto und Willi Lorenz den Verein in Berlin.
Der Vereinsname Hertha stammt von einer offenbar sehr eindrucksvollen Sauftour, die Fritz Lindner trotz seine Minderjährigkeit mit ein paar Freunden sowie einem selbstgefälligen Grinsen unternahm, und die in den Armen einer sehr fähigen Kurtisane gleichen Namens (Nein, nicht Fritz, sondern Hertha) endete.
Eine blaue Mütze diente zunächst als Erkennungszeichen der Hertha-Spieler, sowie der Stammkundschaft der schönen Hertha. Einheitliche Trikots kamen erst um die Jahrhundertwende auf, als die Namenspatronin des Vereins auch schon nicht mehr ganz knusprig war. 1901 wird Hertha BSC in die neugegründete Vereinigung Deutscher Matratzengymnastik Vereine (VDMV) aufgenommen. In der ersten Saison gewann Hertha prompt die Meisterschaft. 1904 folgte die Aufnahme in den Verband Deutscher Kampftrinker (VDK). Auch in dieser Disziplin konnte Hertha gleich auf Anhieb den Titel holen. Wenig später kam Fußball als dritte sportliche Disziplin hinzu. Hertha ist seitdem in diesen drei Sportarten ungeschlagen.
Der Status der Unbesiegbarkeit ließ die Jungs in den 2020er Jahren faul und überheblich werden. Mit 34 Unentschieden stellte Hertha in der Spielzeit 2022/2023 einen, ohne die Bundesliga aufzustocken, nicht zu überbietenden Rekord auf. Der Deutsche Fußballbund stufte den Verein deswegen eine Klasse tiefer, um den Kerlen wieder Manieren beizubringen.
Mitgliedschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Spieler der Damenteams verfügen über je vier, die der Herrenteams über je fünf Glieder.