Bochum

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Bochum ist eine kleinere Stadt in Deutschland. Geographisch gesehen bildet sie den Mittelpunkt des Ruhrgebietes (Pott). Und überhaupt, viele Dinge drehen sich um Bochum. Bochum liegt am Rhein-Herne-Kanal, der Wupper und der Ruhr.

Geographie und Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bochum liegt am Rande der Ausläufer des sauerländischen Ardey. Im Grunde also kurz davor. Das Stadtgebiet wird von mehreren Flüssen, Meerengen und Halbinseln durchzogen, wodurch ein geomorphologisch uneinheitliches Stadtbild entsteht: Die Häuser im Norden der Stadt sind immer rot bedacht, während im Süden die Dächer schwarze Dächer aufweisen. Die einstmals als Grüne Lunge verschriene Stadt hat viel dafür getan, die Grünflächen zu erhalten. Diese wurden sorgsam mit Beton und Asphalt abgedeckt, um eine übermäßige Abnutzung zu vermeiden.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bochum wird von einer Reihe von Gemeinden, Städten und Parkplätzen umschwärmt. Darunter fallen auch:

  • Dortmund, (Trauerparkplatz) wenn Bochumer und angrenzende Fussball Vereine gegen den BVB spielen
  • Essen
  • Witten, der wohl größte Parkplatz der Bochumer
  • Hattingenhausen
  • Castrop-Rauxel, Herrschaftssitz derer von Bladenhorst
  • Panama
  • Römisches Reich Deutscher Nationen
  • Herné, französisches Protektorat

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der ehemalligen Abraumhalde Lothringen IV wurden im Jahre 1979 nach extensiven Aufräumarbeiten die Überreste eines Pfahldorfes gefunden. Die C14-Datierung ergab ein ungefähres Alter von 10.000 bis 30.000 Jahren. Womit eindeutig belegt wäre, dass Leute früher weniger Probleme mit Erektionsschwiergkeiten hatten.

Die erste neuzeitliche Siedlung in Raum Bochum lässt sich auf das Jahr 12 n. Ch. datieren und besteht fast ausschließlich aus Stein. Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Rest einfach vergammelt ist.

Im Jahre 993 n. Ch. gab es in Bochum nicht mehr viel. Dies änderte sich, als etwas später die ersten nomadisierenden Viehhirten sich im Raum Bochum niederliessen. Ihnen wurden die Kühe von den Dortmundern geklaut, woraufhin die Bochumer (die damals aber noch nicht so hießen, sondern sich Maischützen nannten) dem Dortmunder Pack zeigten, wo der Frosch die Locken hat. Das war das so um 1300. Seitdem feiern die Bochumer ein Fest, um den Dortmundern zu zeigen, dass sie immer noch was auf dem Kasten haben. Leider ist dieses Fest zu einem Volksfest verkommen und besteht seit etwas 550 Jahren aus einem derben Besäufnis.

Irgendwann hat jemand mal Kohle in Bochum gefunden, woher auch der Name der Stadt herrührt. Da die Kohle immer im gebückten Zustand abgebaut werden konnte, hieß es "Ich geh' ma bücken" also Kohle abbauen. Durch die germanische Lautverschiebung, und die undeutliche Aussprache wurde daraus: "Ich geh' ma bochen" Im Laufe der Zeit erhielt die Stadt so ihren Namen: Bochum.

Während der Industrialisierung wuchs Bochum so schnell, dass der Platz schnell weniger wurde. Darum mussten etliche damalige Nachbargemeinden zwangs-eingemeindet werden (der geschulte Historiker spricht von Annektion, v. lat. annex- das Anhängsel). Das wohl berühmteste Bochumer Anhängsel ist das Dorf Wattenscheid. Die sich, ähnlich einem berühmten Gallischem Dorf, gegen die Bochumer behaupten wollen, es jedoch nicht so recht auf die Reihe bekommen. Der Dorfälteste in Wattenscheid heißt Verzeihdemnix.

In den vergangenen Jahren hat Bochum einen strikten und sehr erfolgreichen Weg hinter sich gelegt, den die Regierung liebevoll Strukturreform nennt. Dieser Strukturwandel hat dazu geführt, dass viele typische Industriezweige, darunter die Dattelzucht, Heuernte, S-Bahn surfen, Schweinezucht und Käsekuchenbacken ausstarben oder vom Verschwinden bedroht sind.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wirtschaft in Bochum wird zu einem großen Teil von der halbstaatlichen Agentur geleitet. Somit sind z.Z. etwas über 16% der arbeitsfähigen Bevölkerung unter der Fuchtel der Agentur. Diese hat es sich zum Ziel gesetzt diese Zahl auf mindestens 20% auszuweiten. Jene, die glücklich genug waren eine Teil- oder Vollzeitstelle bei der Agentur zu ergattern, sind damit beschäftigt, Formulare auszufüllen, die dann verlegt werden, auf dass sie noch ein mal ausgefüllt werden müssen. Darüberhinaus bietet die Agentur ein Tagesprogramm an, welches sie "Fordern und Fördern" nennt. Es erschöpft sich darin, den bei der Agentur Registrierten verschiedene Dinge aufzuerlegen, wie z.B. Umzüge innerhalb der Stadt.

Bochum exportiert nicht viel, außer ein wenig Schwachsinn, Separatismus und Wissenschafft. Dafür werden viele Dinge, insbesondere Dinge des täglichen Bedarfs importiert. Darunter Bier, jedoch nicht aus Dortmund, sondern aus Krefeld, denn das Dortmunder Bier stinkt.

Der größte Arbeitgeber nach der Agentur ist sicherlich die Adam Opel AG. Diese exportiert im Grunde nur haushohe Verluste, diese überwiegend nach Amerika, wo der Mutterkonzern unter der Leitung des bekannten Kriegsveteranen General Motors diese dem Bochumer Management nicht abkaufen will. Der Standort befindet sich im Herzen der Stadt und nimmt in etwa 40% der Stadtfläche ein. Weitere 10% sind der Parkplatz der Adam Opel AG.

Bildung und Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bochum ist weit über die Grenzen des Landes für sein Schauspielhaus berühmt. In diesem werden so fabulöse Stück wie "Warten auf Clouseau" oder "Schneewittchen" aufgeführt.

Die Bochumer Universität, übrigens mit einem eigenen Parkhaus ausgestattet, ist eine der miesesten überhaupt. Trotzdem haben sich ca. 40.000 unterpreviligierte Studenten dort eingetragen und nörgeln ständig über das Essen in der Mensa, was übrigens auch als internationaler Bachelor-Studiengang angeboten wird. Darüber hinaus besitzt Bochum auch eine eigene Fachhochschule. Diese ist jedoch recht klein und im internationalen Vergleich als eher unbedeutend einzuschätzen.

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Siegfried Balz (1645-1699), Erfinder des Kaufhauses und des gleichnamigen Verhaltens
  • Dr. A-B-C (1912-1965), hat etliche Straßen der Stadt nach sich bennen lassen
  • Oskar Kortum (1877-1943), hatte ein ziemlich großes Haus

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]