B-Rater

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TuBe or not TuBe? Satt isse Questschn.

B-Rater ist ein oft auch unter phonetisch ähnlich klingendem Namen Berater geführter Sammelbegriff für Analphabeten. Diese können den Buchstaben „B“ dann und nur dann erkennen, wenn er genau an der Stelle steht, wo er auch hingehört: zweiter Buchstabe im Alphabet. In der gemeinhin als „Text“ bezeichneten chaotischen Abfolge von Buchstaben muss das Auftreten von „B“ geraten werden. Da sich B-Rater auch mal irren können, werden sehr viele dieser B-Rater eingesetzt, deren Rateergebnisse dann mittels der vergleichenden Statistik verifiziert werden.

B-Rater erhalten oft einen Traum-Job in Regierungskreisen mit Vergütungen, die im Bereich von Hartz-IV oder moderner: Bürgergeld liegen. Nur mit dem klitzekleinen Unterschied, dass sie die entsprechenden monatlichen Vergütungen dieser Höhe als Stundenlohn einstreichen. Deswegen werden diese Posten dann auch meist mit Familienangehörigen oder guten Freunden oder Bekannten besetzt. Die Kommunikation mit ihnen erfolgt mittels Sprachnachrichten über verschlüsselte Kanäle, die nach Beendigung der Legislaturperiode unwiederbringlich gelöscht werden.

B-Rater ist im eigentlichen Sinne kein B-Ruf, weil wenn das „B“ gerufen wird, muss man es ja nicht mehr erraten. Trotzdem werden B-Rater immer dann, wenn sie nach einem B-Ruf gefragt werden, sich als B-Rater bezeichnen. Die Meisterstufe des B-raters ist der Firmen-B-Rater. Dieser hat immer ein 100-prozentig richtiges Rateergebnis, weil es ein Firmen-B im Alphabet gar nicht gibt. Damit also nicht ausgelastet, wird er dann meist nebenberuflich den Firmen irgendwelche Versicherungen verkaufen, von denen er behauptet, dass sie steuerlich absetzbar seien.


Berühmte B-Rater

  • Hans
  • Annette
  • Guido
  • Marianne