Benutzer:IronStones
Der Begriff IronStone (dt."Eisenstein") ist die eigentliche Bezeichnung für eine Familie, die über ganz Deutschland verstreut lebt. Jedoch konzentriert sich der größte Teil der Familie in der osthessischen Kleinmetropole Neuhof. Besonders bekannt ist die Familie IronStone für das "IronStone-Powerplay" geworden, was revolutionär für den Tischtennissport war (mehr dazu unten).
Begriffsherkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach inoffiziellen Angaben wurde der Begriff schon um die Jahre 2001/2002 im Englischunterricht verwendet. Diese Angaben bleiben jedoch unbestätigt, da der Begriff sich zu dieser Zeit nicht durchsetzen konnte. Zuerst tauchte der Ausdruck IronStone offiziell im Jahr 2006 auf. Damals wurde er in dem Filmprojekt "Newest News" unter der Leitung von Fabian IronStone gebraucht, um einen berühmten Rockstar zu bezeichnen. Das war allerdings nicht die einzige berühmte Bezeichnung, die The Newest News hervorgebracht hat, denn ein weiterer sehr bekannter Name ist die M.S. Erk Sherodine, die ebenfalls ihre Wurzeln auf dieses Filmprojekt zurückführt. Der Film konnte sich jedoch leider keiner großen Popularität erfreuen und verschwand wie einige andere Anfangswerke des jungen Produzenten in Kooperation mit mezZo Productions nach zwei Vorführungen in seinem Archiv. Aber das Label IronStone war geboren und ließ sich nicht mehr vom alltäglichen Sprachgebrauch vertreiben.
Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Wappen der IronStones beruht auf sehr alten Traditionen. Es ist auf gelbem Grund gehalten, welcher sehr gut mit den Symbolen im Vordergrund harmoniert. Im oberen Teil ist es in zwei Hälften geteilt. In der linken Hälfte wird einerseits die Verbundenheit zum Tischtennis verdeutlicht, wohingegen in der Rechten die Tradition zum Konsolenspiel symbolisiert wird. Im unteren Teil wird zudem die humoröse Ader der IronStones dargelegt. Allgemein wird es sehr schlicht gehalten und mit keinen Verzierungen versehen, damit es seine klare und eindeutige Aussage nicht verliert. Denn es ist sehr wichtig, dass die alten Traditionen, welche die IronStones erst so verbindet hervorgehoben werden.
IronStone-Powerplay[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das IronStone-Powerplay ist wohl die bekannteste Spielweise der IronStones im Tischtennis. Sie wurde 2007 von den beiden wichtigen Mitgliedern der IronStonefamilie Tim und Fabian eingeführt, als sie zum ersten Mal gemeinsam ein Punktspiel als Doppel bestritten und die Gegner mit dieser Technik gnadenlos besiegten. Die Kunst des IronStone-Powerplays besteht darin, sich voll und ganz auf das Spiel zu konzentrieren und sich gegenseitig die nötige Motivation zukommen zu lassen. In der Saison 2007/2008 der 1. Kreisklasse im Bezirk Fulda konnten die Spieler Fabian und Tim IronStone viele Erfolge durch das IronStone-Powerplay feiern und konnten sogar bei den Kreismeisterschaften einen guten Rang im Doppel belegen. Diese Spielweise war wohl auch der Grund, warum das IronStone-Doppel die beste Bilanz aller möglichen Doppelkombinationen der Mannschaft von 2007/2008 hervorgebracht hat.
Die Konsolentradition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Viele mögen sich beim Betrachten des Wappens der IronStones die Frage stellen, für welche Tradition das "N" steht. Das "N", was sehr offensichtlich aus dem Logo des bekannten N64 entnommen wurde, wurde hier verwendet, da es optimal die Konsolentradition der IronStones widerspielegelt, die klar von der Marke "Nintendo" dominiert wurde. Dies fing schon bei dem allseitsbekannten "Game Boy" und dem ebenfalls sehr populären Spiel "Pokemon Rote/Blaue Edition" an und erstreckte sich über Generationen von Game Boys und Pokemon Editionen bis hin zum "Game Boy Advance SP" und der "Pokemon Rubin Edition", sowie der "Pokemom Feuerroten Edition" und "Blattgrünen Edition". Eine nicht zu vergessende Phase ist die des "Pokemon Trading Card Games". Parallel zu dieser Chronologie gab es natürlich noch die größeren Konsolen. Zuersteinmal war da der N64, an dem Spiele wie "Diddy Kong Racing" und "Super Smash Bros" natürlich nicht fehlen durften. Dem N64 folgte dann der Nintendo GameCube. Klare Favouriten für die IronStones waren hier die Fortsetzung des Klassikers, "Super Smash Bros Melee", und "Pikmin". Aber dominiert wurde die GameCube-Zeit ganz klar von einem einzelnen Spiel, welches GameCube und Game Boy kombinierte und Nächte voller Spielspaß garantierte. Die Rede ist von "Final Fantasy Christal Chronicles" (FFCC), dem Spiel überhaupt für die IronStones. Sie erinnern sich immer wieder gerne an die Zeit der "Selkies", "Liltys" und "Yukes" zurück, als sie Geisterdrachen und Kampfpuddinge, Killerkrabben und Greife besiegten, es letztendlich doch niemals schafften den letzten Endgegner in die Knie zu zwingen. Kein Spiel danach kam mehr an FFCC ran und selbst "Zelda Four Swords" zog den Kürzeren gegenüber dem Meisterwerk an Spielspaß.
Leider gingen die traditionellen Konsolennächte immer weiter zurück, wenn auch niemand weiß, wohin sie zurückgingen, und verschwanden nach und nach bis heute ganz aus der Wochenendplaung der IronStones.
Drei bei Eisenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch die IronStones selbst haben erfolgreiche Filmprojekte in Kooperation mit mezZo Productions durchgeführt. Das Filmprojekt Drei bei Eisenstein ist wohl der bisherige Höhepunkte der Filmkarriere der IronStones. Entstanden ist der Film im Jahr 2006 während der Sommerferien in Waldmünchen. Das besondere an diesem Film ist das Drehbuch. Es existierte nämlich nicht und der Film basierte auf reiner Improvisation. Die Tatsache, dass er auf dem Talkshowcharakter aufbaut und äußerst wenig Werbung enthält, macht ihn besonders sehenswert. In Drei bei Eisenstein wird das Beziehungsproblem eines jungen Paares geschildert und zum Teil auch heftig diskutiert. Da der Film ein etwas tragischeres Ende hat ist er FSK 12, was jedoch nur für die "Deluxe Version" gilt. Die ungeschnittene Version ist FSK 18, ist aber auch langwieriger und weniger interessant, als die verkürzte Form.
Weitere Filmprojekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Film Near the Border ist ziemlich genau zur gleichen Zeit entstanden, wie Drei bei Eisenstein. Der Plot handelt von einer Entführung, die von Drogenschmugglern an der Tschechischen Grenze vorgenommen wird. Die Spannung und Dramatik des Films ist sehr schwer mit Worten zu beschreiben. Im Gegensatz zu Drei bei Eisenstein war hier ein Drehbuch vorhanden und die Idee wurde schon vorher zu Papier gebracht.
Es wurde auch noch ein weiterer Film von den IronStones IronStones gedreht mit dem Titel Drei bei Eisenstein 2: Äh...Ne!. Auf Grund von technischen Problemen ist dieses Meisterwerk aber leider verschollen und war nicht mehr zu retten, was ein großer Schlag für die IronStones war. Allerdings haben sie sich schon Gedanken gemacht ein Remake der auf einer Castingshow basierenden Komödie zu verfilmen, wozu es jedoch keine genaueren Angaben über den Zeitpunkt gibt.
In den Köpfen der IronStones kam es auch zu weiteren Ideen für Filmprojekte, welche aber leider alle wegen Mangel sowohl an Zeit, als auch an Motivation nicht umgesetzt werden konnten.