Benutzer:Olf svensson

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Olf Svensson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

OlfPapstHelm.jpg

Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olf Svensson ist ein vatikanischer Kosmonaut, der 1967 in einem Zeppelin über Hameln als Sohn eines Semiprofessionellen Damespielers und einer Elchzüchterin geboren wurde.

Biographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausbildung und Selbstfindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olf Svensson ging von September 1970 bis März 1971 zur Karlheinz Stockhausen-Gesamtschule in Kippekofen (NRW), kehrte jedoch auf halbem Weg wieder um, da er sein Federmäppchen vergessen hatte. Nach seiner Ausbildung als Feuerwehrmann im Aquarium (11.04.1971 - 16.04.1971) schloss er sich der Kulturrevolution Maos an, kehrt jedoch 1974 desillusioniert in sein Zeppelin zurück. Nach mehreren Jahren diletantischer Leiharbeit und der Suche nach einer neuen Herausforderung lernte er den Papst in einer Yogastunde kennen. Da es bei ihnen auf Anhieb funkte machte das katholische Kirchenoberhaupt Olf ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte: Olf Svensson sollte als erster vatikanischer Kosmonaut in den Himmel fliegen und das Antlitz Gottes berühren. Nach einer zwölftägigen Grundausbildung und einem Multiple-Choice-Test erwies sich Olf als Klassenprimus und erhielt seinen Raketenführerschein.

Begegnung mit Gott[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16.5.1981 startete Olf schliesslich durch und erreichte nach einem dreiviertelstündigen Flug das Anwesen Gottes im Himmel. Olf klingelte und Gott persönlich öffnete ihm die Türe. Durch Olfs unwiderstehlichen Charme fiel es ihm nicht schwer Gott zu überzeugen dessen Antlitz berühren zu dürfen. Da Gott Olfs Berührung als angenehmes und extrem stimulierendes Kitzeln empfand, hielt er ihn anschliessend gefangen und zwang Olf ihn mehrmals täglich im Antlitz zu berühren. Durch eine Unachtsamkeit seiner Wärter konnte Olf am 5.9.1997 fliehen und flog wieder zurück zur Erde.

Abstieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seiner Rückkehr verkroch sich Olf in sein Zeppelin und kommuniziert seit dem nur noch über das Internet mit der Aussenwelt.

Gerüchte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olf soll angeblich mal einen 17 Meter langen Fisch gefangen haben. Desweiteren munkelt man Olf wäre 1981 im Wockersee ertrunken und habe Gott nie zu Gesicht bekommen.