Benutzer:Schuggi01/Labor2

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Geburtenkontrolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geburtenkontrolle hat im Gegensatz zum weit verbreiteten Irrglaube vieler (so auch bei Wikipedia fälschlich verbreitet) weder etwas mit Familienplanung noch Empfängnisverhütung zu tun. Geburtenkontrolle ist vielmehr die Kontrolle bei, bzw. nach der Geburt, was einem verständigen Menschen ja auch klar sein sollte.

Wo findet man Geburtenkontrolle?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Neuzeit finden Geburtenkontrollen in entwickelten Industriestaaten meist in Krankenhäusern statt. Die Sorgfältigkeit der Geburtenkontrolle richtet sich in der Regel an der Entwicklung des Staates aus. In Entwicklungsländern kann daher die Geburtenkontrolle gänzlich wegfallen. Sehr zum Ärger der Geborenen (siehe auch Entstehungsgeschichte)


Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der frühen westlichen Welt erkannte man schnell, dass Geburten ohne Geburtenkontrolle fatale und langfristige Folgen haben. Immer mehr Bürger klagten über einheitliche Geburtsdaten (01.01.) und den damit einhergehenden schweren Folgen der Geburtagsfeierplanung. Da ein Großteil der Bevölkerung am gleichen Tag den eigenen Geburtstag feiern wollte, kam es vermehrt zu Beschwerden und innerfamiliären Differenzen. Eine weitere Problematik, insbesondere die der frühzeitlichen Steuerbehörden war die Schwierigkeit der mangelnden unterschiedlichen Namensgebungen. Oft behalf man sich provisorisch, indem dem Namen einfach Nummern beigefügt wurden (vgl. Heinrich XIII). Später gesellten sich Probleme in der Berechnung der Rente, den Anspruch auf Erteilung eines Führerscheins, sowie der Erbschaftssteuer hinzu. Es war also klar, dass das wahllose und unkontrollierte Gebähren so nicht mehr haltbar war und es wurde die Geburtenkontrolle eingeführt. Dazu sollten zahlreiche Paramenter festgehalten werden.


Was genau erfolgt bei der Geburtenkontrolle?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Einfuhr der Geburtenkontrolle sollte der frisch Geborene kontrolliert werden:

Das beinhaltete die Feststellung seines

  • Geschlechts (männlich, weiblich, unbekannt),
  • Gewichts,
  • Geburtsortes,
  • gesundheitlichen Zustands,

die Feststellung seiner

  • Größe (meist frei hängend mit dem Kopf nach unten und an den Beinen festgehalten),
  • Eltern (Mütter ausgewiesen, Vaterangaben variabel),
  • Haarfarbe (sofern Haare vorhanden),
  • Religionsangehörigkeit,
  • Schuhgröße,
  • exakten Geburtszeit,
  • Mißbildungen,
  • politischen Grundhaltung.

Ein anwesender Arzt oder eine zugelassene Hebamme trägt dafür Sorge, dass die Daten in einer sogenannten Geburtsurkunde vermerkt werden.

Positive Auswirkungen von Geburtenkontrolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trotz kritischer Stimmen insbesondere bei Freidenkern und pseudolinksgerichteten Dauerstaatnörglern hat sich die Geburtenkontrolle bewährt. So zeigen nachfolgende Beispiele welche Problematiken weitestgehend ausgemerzt wurden:

Problemfeld

Zustand vor Einführung

(VORHER)

Zustand nach Einführung

(NACHER)

Geburtsdatum
01.01.
Verteilt über das Jahr, Sternzeichen möglich
Vorname
Mustafa
Ali-Abdel-Mustafa
Nachname
Müller
Leudhäuser-Schnarrenberger
Geburtsort
staatenlos
Bundesbürger
Rentenanspruch
ungesichert, Arbeiten bis zum Tod
ab 66 Jahre möglich (s.Udo Jürgens)
Mißbildungen
verstoßen, ausgesetzt
anerkanntes Förderprogramm, freie Parkplatzwahl
Mutter
unbekannt, Hure
ausgewiesen, Harzt4 Empfängerin
Vater
unbekannt, Rumtreiber und Starficker
Klagefähig
Haarfarbe, Schuhgröße
Verwechslungen möglich
(leider) keine Verwechslungen

Mißbrauch in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geburtenkontrolle wird seit Ende der 90 Jahre durch die sogenannte Babyklappe [1] umgangen. Alle wichtigen Parameter der Geburtenkontrolle werden durch Abgabe eines Neugeborenen über einen Nachtschalter an einem Krankenhaus umgangen. Das Baby wird dort - vergleichbar wie mit einem Briefkasten- eingeworfen. Die Geburtenkontrolle schlägt demnach in allen Punkten fehl. Die so eingeworfenen Babys verzeichnen im ihrem Lebenslauf vergleichbare Probleme wie vor Einführung der Geburtenkontrolle.

Zusammenfassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geburtenkontrolle ist eine staatliche Sicherung von Ansprüchen eines in die Welt gesetzten Menschens. Auch wenn Ängste von langhaarigen Studierenden und erfolglosen linksgerichteten Professoren, die meist ihre Herkunft leugnen, den ersten typischen staatlichen Kontrollmechanismus als Erstmaßnahme des Überwachungsstaates interpretieren, so hat sich die Geburtenkontrolle bis dato bewährt. Die vermittelte Sicherheit, dass der Neugeborene Sohn oder Tochter einer Harzt4 abhängigen Mutter mit einem nutzlosen Rumtreiber und Alkoholiker ist, hat andauernde Zweifel und Berufungen zu Höherem gänzlich beseitigt. Der junge Mensch kann sich demnach völlig seinem genetischem Schicksal widmen und wird kaum verzweiflen, wenn er bereits in der 2ten Klasse wiederholen muß.



Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Cornelia Mielitz: Anonyme Kindesabgabe: Babyklappe, anonyme Übergabe und anonyme Geburt zwischen Abwehr- und Schutzgewährrecht. Nomos Verlag 2006, ISBN 3-832-91850-7
  • Daniel Elbel: Rechtliche Bewertung anonymer Geburt und Kindesabgabe: unter besonderer Berücksichtigung der grundrechtlichen Abwehrrechts- und Schutzpflichtendogmatik. Frank & Timme GmbH 2007, ISBN 3-865-96132-0
  • Christine Swientek: ausgesetzt, verklappt, anonymisiert: Deutschlands neue Findelkinder. Kirchturm Verlag 2007. ISBN 978-3-934117-10-5

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. http://de.wikipedia.org/wiki/Babyklappe