Empfängnisverhütung

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Als Empfängnisverhütung werden Methoden bezeichnet, die Geschlechtsverkehr ohne das Risiko einer Schwangerschaft ermöglichen, dieses reduzieren oder zumindest das beruhigende Gefühl vermitteln, das Risiko reduziert zu haben, ohne dies tatsächlich auch nur ansatzweise zu tun.

Grundlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grundsätzlich kann man zwei Methoden der Empfängnisverhütung unterscheiden:

  • Verhinderung der Schwangerschaft trotz Geschlechtsverkehr
  • Grundsätzliche und generelle Verhinderung des Geschlechtsverkehrs (z.B. durch Fernsehen, getrennte Urlaubsreisen oder Katholizismus )

Die zweite Methode wird von führenden Medizinern und Theologen empfohlen, Paartherapeuten raten aber sie nicht dauerhaft anzuwenden.

Methoden der Empfängnisverhütung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Folgenden werden die verschiedenen Methoden der Empfängnisverhütung penibel aufgezählt und eingeordnet. Zur Beurteilung der Sicherheit der verschiedenen Methoden dient der Papa-Index. Der Papa-Index gibt als Versagerquote an, wie viele von 100 Frauen aufgrund der komplizierten Technik und verwirrenden Bedienungsanleitung des Verhütungsmittels schwanger werden. Der Papa-Index einer bestimmten Methode schwankt nach Intellekt der beteiligten Versuchspersonen. Im Grunde ist der Papa-Index als Schelte für die Autoren von Bedienungsanleitungen gedacht und hat mit der Sicherheit der Methode nichts oder verschwindend wenig zu tun.

Hormonelle Verhütung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu der hormonellen Verhütung zählen unter anderen:

Die hormonelle Verhütung ist, wenn die betreffende Person regelmäßig das Präparat einnimmt, bzw. aufträgt, sehr zuverlässig. Allerdings wird davon abgeraten, die Hautcreme aufzutragen oder das Rindfleisch zu essen. Ersteres macht hässlich und das Zweite dick. Die Hautcreme zu essen und das Rindfleisch äußerlich anzuwenden, gilt als zuverlässiger und mit weniger Nebenwirkungen behaftet.

Impotenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Häufige Onanie führt zu Impotenz und Glatzköpfigkeit.

Eine der sichersten Methoden der Verhütung ist die Zeugungsunfähigkeit des Mannes. Bombensicher ist besonders die thermische Methode, bei der die Keimdrüsen des Mannes so stark erhitzt werden, dass sie keine Spermien mehr produzieren. Experten empfehlen hierbei:

  • Beheizte Autositze
  • Enge Unterhosen
  • Vor dem Geschlechtsverkehr eine Woche lang den Schritt heiß föhnen

Letztere Methode beugt durch die entstehende trockene Haut und die zahlreich auftretenden Verbrennungen ersten, zweiten und dritten Grades nicht nur der Schwangerschaft sondern auch generell dem Geschlechtsverkehr vor.

Eine weitere Methoden die die Zeugungsfähigkeit des Mannes zugrunde richtet, ist häufige Onanie in der Jugend. Führende Mediziner haben die Regel aufgestellt „Nach tausend Schuss ist Schluss“. Diese Regel ist nicht nur absolut richtig, sondern auch noch ein ziemlich einfallsloser Endreim. Nebenwirkungen sind allerdings Haarwuchs an den Handinnenflächen, Taubheit, Blindheit und Minderwuchs.

Weiterhin machen folgende Methoden impotent:

Leider ist keine dieser Arten, die Impotenz herbei zu führen, besonders angenehm. Gerade die „Arbeit im Atomkraftwerk“ und „Star Trek anschauen“ werden von Versuchspersonen als sehr belastend, unangenehm oder teilweise sogar schmerzhaft beschrieben.

Operative Methoden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Grunde ist der Plural in der Überschrift Quatsch, da es nur eine Methode der operativen Verhütung gibt: Die Sterilisation. Grundsätzlich abgeraten wird von der Sterilisation des Mannes. Gutgläubigen Männern wird immer wieder von böswilligen Ärzten eingeredet, dass es sich dabei nur um das Durchtrennen der Samenleiter handele. Dies ist natürlich totaler Unsinn. In Wirklichkeit werden die Hoden des Mannes entnommen und durch zwei Kapseln aus Überraschungseiern ersetzt. Somit handelt es sich eigentlich um eine Kastration. Die dabei anfallenden Mengen Fleisch werden bei der Herstellung fernöstlicher Fertiggerichte verarbeitet. Der operierte Mann ist also hinterher kein richtiger Mann mehr. Die unter Männern verbreiteten Ängste sind also keineswegs eine Macho-Allüre sondern vollständig begründet und sachlich.

Spirituelle Methoden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Atomverhütung wirkt todsicher.

Unter die spirituellen Methoden der Verhütung fallen alle Praktiken die mit Religion oder Esoterik zu tun haben. Folgende sind besonders weit verbreitet:

  • Voodoo
  • Gesundbeten
  • Handauflegen (siehe Onanie)
  • Zölibat
  • Informatikstudium

Thermonukleare Verhütung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Thermonukleare Verhütung zählt zu den spermiziden, also den Samen tötenden, Methoden. Dabei wird eine kleinere Thermonukleare Bombe in die Frau eingeführt, so das die Spitze des Sprengkörpers mit dem Auslöser in Höhe des Muttermunds zu liegen kommt. Durch das Auftreffen des Samens wird die Bombe zur Explosion gebracht. Die thermonukleare Verhütung tötet sicher alle Spermien und die beim Geschlechtsverkehr beteiligten Personen, sowie alle anderen Unbeteiligten in einem Umkreis von 7 Kilometern ab. Wegen der abschreckenden Wirkung und dem Papa-Index von 100 (sämtliche Paare die die Bedienungsanleitung auch wirklich lasen brachen sofort den Versuch der Verhütung ab) wird die thermonukleare Verhütung vom Vatikan befürwortet.

Religion und Verhütung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Katholische Kirche vertritt ihre Meinung mit schlagkräftigen Argumenten

Verschiedene Religionen haben verschiedene Ansichten zur Verhütung. Das macht insoweit Sinn, als dass es dazu dient sich auf dem Markt der Seelenfänger von Mitbewerbern abzusetzen und der eigenen Firma eine klare Identität zu geben.

Katholizismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) verbietet jede Form der Verhütung. Befragt warum dem so sei, antwortete der katholische Theologe und Propagandaminister des Vatikans Josef R. „Naja, wenn alle verhüten würden, gäbe es kein Elend mehr auf der Welt. Und jetzt stellen sie sich mal vor, wie viele verängstigte Menschen uns dann entgehen, die nicht mehr ihr Heil im Jenseits suchen.“ Diese Begründung wird allgemein als logisch und menschenfreundlich bewertet.

Islam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Islam sind Kondome erlaubt, sofern auf ihnen keine Karikaturen von Propheten oder sonstigen heiligen Personen abgebildet sind.

Judentum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verhütungsmittel dürfen nicht aus Schweinen hergestellt werden. Ansonsten ist Samstags Prostituierten der Geschlechtsverkehr untersagt, da er bei diesen als Arbeit gilt. Auf die Frage ob es Regeln für die Verhütung in seiner Religion gebe, antwortete der Rabbiner Mosche R. aus Bielefeld: „In der Regel muss man nicht verhüten, wenn ich da richtig informiert bin. Außerdem wollen die Frauen während der Regel in der Regel nicht.“

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Verhütung? Kommt gar nicht in die Lümmeltüte!“

~ Josef R., bayerischer Theologe

„Verhütung? Ich kann doch gar nicht schwanger werden!“

~ Franz Beckenbauer

„Verhütung? Bei dem Thema nehme ich den Mund nicht so voll.“

~ Boris Becker


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Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Papst oder Bestatter.


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04.2007
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