Massentierhaltung

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Massentierhaltung bezeichnet die Haltung von möglichst vielen Tieren, die meist zur Erzeugung von Fleisch oder warmer, schöner Kleidung dienen, auf möglichst wenig Platz.

Eigenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

So nicht: Zu wenig Tiere haben zuviel Platz. Zudem erfolgt die Haltung im Freien - Anfängerfehler

Die eingehends erwähnte Korrelation von Anzahl an Tieren und Platz ist der zentrale Gesichtspunkt der Massentierhaltung.

Die Haltung erfolgt meist in niedrigen, muffigen Käfigen oder engen, dunklen Ställen. Dabei ist es von zentraler Bedeutung, dass die Tiere nicht genug Platz haben, sich umzudrehen oder ihre Notdurft zu verrichten.

Vorteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artgerechte Massentierhaltung am Beispiel von Möpsen

Die Massentierhaltung gewährleistet einen maximalen Fleischertrag bei minimalen Investitionen in die Rohstoffe. Nur durch sie, wirklich nur durch sie, ist es möglich zu niedrigen Preisen jeden Tag sein wohlverdientes Schnitzel konsumieren zu können. Eine sogenannte extensive Viehhaltung würde Fleisch zu einem für den Pöbel unbezahlbaren Luxusgut verkommen lassen.
Auch beugt man durch diese Methode der Tierhaltung einer Isolation einzelner Individuen vor, was den Gemeinschaftsgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl bei den Tieren spürbar steigen lässt.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manche passionierte Fleischesser und Verbraucherschutzverbände monieren die immer noch zu hohen Preise von Fleischprodukten und fordern eine noch dichtere Haltung der Tiere, um dem entgegenzuwirken.

Richtige Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obskure Organisationen wie PETA und Greenpeace versuchen mit teils fadenscheinigen Argumenten vermehrt, die Massentierhaltung zu reduzieren oder zumindest einzudämmen. Sie führen an, dass es einem Tier nicht angemessen sei, auf diese Art und Weise zusammengepfercht gehalten zu werden - ohne jedoch wirklich beweisen zu können, was das Tier dazu denkt.