BVG

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen


„Der kürzeste Weg ist durch die Menge!“ - Fritz, Busfahrer in Berlin

„Man kann eine Stadt nicht verstehen, ohne ihre öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.“ - Pendler der U8

Herkunft und Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Berliner Verkehrsgesellschaft wurden ursprünglich als Unternehmen zum Transport von Panzern und ähnlichen Kriegsmitteln, innerhalb der Stadt Berlin gegründet. Um die Kriegsmittel so unscheinbar wie möglich zu transportieren wurde ein unterirdisches (nicht nur unterirdisch unter der Erde) Tunnelnetz entwickelt. Nach dem Krieg wurde dieses Netz für den Transport und Schmuggel von den guten Westgütern in den Osten genutzt. Heutzutage fahren immer noch die gleichen Bahnen aus dem Kaiserreich, wie früher. Verweis hierbei auf U-Bahn Berlin.


Da sich den Name Berliner Verkehrsgesellschaft heutzutage die Gen-Z nicht mehr merken kann, wurde dieser auf die Abkürzung BVG reduziert. Böse Zungen munkeln es wurde zu Behinderten Verband für Geldgeile Spinner umbenannt.

Oftmals wird die BVG auch mit BVB verwechselt. Dies kommt durch den durchaus ähnlichen Sektor, in welchem sich beide befinden.

Liniennetz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Liniennetz der BVG umfasst viele verschiedene Strecken von Bus, Bahn, und Bussen die aus Schienen fahren (heißt in Berlin wohl Taram Tram Tam).

Laut Plan kommt in Berlin auch eigentlich relativ regelmäßig im 5 Minuten Abstand eine Bahn. Meist aber hat alles Verspätung.

Wichtige Linien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U8 - Sight Seeing Linie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Berliner U8 verläuft einmal quer durch Berlin und nimmt so wirklich einmal alles mit, was Berlin zu bieten hat. Ob die reichen Schnösel im Norden, über die verlorenen Touris in Mitte, bis hin zu den Party Besoffskis und Problemvierteln im Süden. Auch ist diese Linie immer sehr voll, aber warum auch einfach mal größere Züge einsetzten. In 80% der Fälle fahren dort Bahnen aus der Vorkriegszeit und wenn sie fahren dann verspätet. Die Station Hermannplatz ist ein guter Ort um einfach mal nach der Arbeit zu entspannen und sich Impfen zu lassen.

U5 - Einmal Döner mit Alles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Berliner U5 fährt einmal quer durch die Stadt und nimmt dabei die Bezirke Marzahn-Hellersdorf bis Mitte mit. In den ersten Stationen im Osten gibt es mehr Dönerläden, als Supermärkte. Auch der S-Bahn Anschluss in Wuhletal funktioniert nur so Semi. Meist denken sich die Roboter des Systems (Fahrer): „Oh da fährt die andere Bahn ein! Schnell Weg!

Auch empfehlenswert sind die Stationen Lichtenberg und Frankfurter Allee, welche als Hotel für Matratzencamper fungieren. Kaum hat man einmal geblinzelt ist man auch schon am Alexanderplatz. Dieser ist für die meisten Reptilienmenschen ein Fiebertraum. Nicht nur weil dort die U5 auf die U8 trifft, sondern auch weil es dort immer wieder sogenannte Musiker gibt, welche ihre zarte, schiefe Stimme präsentieren müssen. Auch beklagen sich die Menschen dort über Löcher in den Taschen und Personen, die sie nach dem Weg fragen.

Der vor ein paar Jahren fertiggestellte Abschnitt zum Hauptbahnhof ist dann aber wieder eigentlich ganz schön. Die U5 sollte auch eigentlich bis zum Flughafen Tegel erweitert werden, da die BVG aber nicht damit gerechnet hat, dass der Flughafen Berlin Brandenburg so schnell fertig wurde, hat sie verpeilt die Strecke zu bauen. Aus dem Grund sieht die U-Bahn Station Jungfernheide nun aus wie ein Knast.

Bus und Taram Tram Tam Linien über den Berliner Hauptbahnhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hauptbahnhof ist ein wichtiges Drehkreuz für verschiedene Linien der BVG.

Die Abfahrtszeiten hier sind allerdings nur Empfehlungen. Oftmals fahren die Bahnen und Busse wann sie wollen, meist aber mit Verspätung. Die Massen an Menschen, die über die Straße wollen, sorgen dazu auch noch dafür, dass die Taram Tram Tams nicht vorwärts können ohne einen von diesen Hirnlosen Idioten zu überfahren.

Letzten hat ein Nutzer erst mitbekommen, dass ein Bus am Hauptbahnhof 5 Minuten zu früh gefahren ist. Dies ist ein einmaliges und äußerst seltenes Verhalten, was in dieser freien Wildbahn der Busse nur einmal in einem Jahrhundert vorkommt.

Fahrzeuge der BVG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U-Bahnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Ubahnwagen sind Relikte auch der Kaiser- oder Nachkriegszeit.

Nachfolgend sind ein paar Bilder zu sehen.

Meistgenutzter Ubahnwagen in Berlin
Hey wir werden moderner…
Neuere UBahn, welche auch mal fährt.
Ja ne, dass zu gut für Berliner

Die neueren U-Bahnen in der Flotte wurden ursprünglich für Kleinprofil beschafft, da aber ein Mensch, der leider nicht denken konnte, diese Entworfen hat und die BVG, wie so ein Affe mit Becken den Vertrag unterschrieben hat, müssen diese Bahnen nun auf dem Großprofil gefahren werden. Der Grund für den Wechsel ist, dass die neuen Bahnen im Einzel zu wenig Kapazität haben und im Doppel zu lang für die Bahnsteige sind. Da auf dem Großprofil aber auch mehr Menschen unterwegs sind, sind die neuen Bahnen dort auch zu klein für den Ansturm. Man munkelt, dass dieses Projekt mit versteckten Kameras gefilmt und für eine Comedy Serie verwendet wird.