Betriebsrat

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Der Betriebsrat ist das gesetzliche Organ zur Vertretung der Arbeitnehmerinteressen. Werden diese Interessen mal nicht in den Allerwertesten getreten, können nach der offiziellen Wahlordnung neue Treter gewählt werden.

Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Betriebsrat während eines nebenberuflichen Fotoshootings für einen Pharmakonzern.

Der Betriebsrat hat, wie sein Name schon deutet, eine beratende Funktion im Betrieb. Überwiegend werden soziale, arbeitnehmerrechtliche und gewerkschaftliche Probleme gelöst. Im Endeffekt versucht jeder Betriebsrat so genial wie möglich, sich seiner beratenden Funktion zu entziehen. Dazu verdingt er je nach Betriebsgröße mehrere Funktionäre (Vertrauensleute), die seine Interessen wahrnehmen und entsprechende Informationen weitergeben sollen.

In Zeiten der zunehmenden Belegschaftsverschlankung sucht der Betriebsrat zusammen mit dem Arbeitgeber nach Möglichkeiten, möglichst viele Mitarbeiter dem Arbeitsmarkt sozialverträglich wieder zur Verfügung zu stellen. Diese verantwortungsvolle Aufgabe nimmt ein Betriebsrat meistens auf Lustreisen und während Sexorgien mit vom Aufsichstrat subventionierten Prostituierten aus Schwellenländern wahr. Vollgepumpt mit Viagra kommen dem Betriebsrat während seiner achten Ejakulation die richtigen Ideen, wie die Belegschaft kostengünstig abserviert werden könnte. Diese nicht vom Intellekt behinderten Unterleibsentscheidungen werden dann dem Aufsichtsrat am nächsten Morgen präsentiert und in der Regel sofort in die Tat umgesetzt.

Nebentätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Betriebsräte sitzen auch in diversen Aufsichtsräten großer Konzerne und dienen somit zwei gänzlich verschiedenen Herren. Unverbesserliche Demokraten behaupten, diese bestens dotierte Doppeltätigkeit würde einen Interessenkonflikt beim Betriebsrat erzeugen, doch diese unqualifizierte Sicht der Dinge spiegelt nur den Neid dieser naiven Gutmenschen wieder.
In ihrer Freizeit arbeiten die gut trainiertern Penisakrobaten außerdem gelegentlich als Darsteller in hochqualitativen Pornoproduktionen oder verdienen sich mit Fotoshootings für Pharmakonzerne etwas dazu. In diesen Nebentätigkeiten können Sie ihre gesammelte Kompetenz gewinnbringend einsetzen.

Juristische Probleme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einem Präzedenzfall befand ein Fertiggericht den ehemaligen VW-Betriebsrat Klaus Volkert der Anstiftung und Beihilfe zur Viagraverschwendung für schuldig, außerdem wurde ihm ein Verstoß gegen das Heimatprostituiertenverpflichtungsgesetz vorgeworfen. Für diese Untaten wurde Volkert zu zwei Jahren und neun Monaten Kerkerhaft verurteilt. Nach Aussagen Volkerts wurde er von den VW-Chefs Piëch und Peter Hartz derart mit Sonderboni überhäuft, dass er fast daran erstickt wäre, eine Gegenwehr war sinnlos, da sonst ein anderer Betriebsrat an seine Stelle getreten wäre, der ebenso gehandelt hätte.