Cape Carneval
Cape Carneval ist eine Raketenwerkstatt im US-Bundesstaat Florida (Dort werden auch die Raketen getestet). In Cape Carneval werden die teuersten Feuerwerke der Welt abgebrannt. Jährlich gibt es dort ca. 3-5 Rituale als Feuerwerksspektakel getarnt, die meistens nicht höher als 2 Meter fliegen. Viele Amerikaner geniessen den Anblick eines etwa dreiviertel Fußballfeldgroßen Feuerwerkskörpers, der in der höhe von 30m explodiert. Neben der Kritik an der Pyrotechnik, schleichen sich immer selbstmordgefährdete und Lebensmüde Menschen, die sich selbst Astronauten nennen, in die riesigen Feuerwerkskörper und sterben bei dem Start dieser Raketen, woraufhin die ganze Nation in tiefe Trauer verfällt. Bei diesen Aktionen der NASA, liegt der Verdacht von Menschenopferritualen nah. Die NASA bestreitet dies aber und nennt es alles weiterhin Feuerwerksspektakel. Es gibt sogar spezielle Gedenktafeln und Gedenktage, an denen der Astronauten gedenkt wird. Warum das so ist, fragen sie bitte NICHT den Autor dieses Artikels.
Bekannte Feuerwerkskörper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Columbia Sieben Selbstmörderische Astronauten sterben. (5 Amerikaner, 1 Israeli.)
- Challenger Ebenfalls sieben Leute sterben. (6 NASA-Astronauten und eine Lehrerin, die ihre Schüler satt hatte).
- Enterprise Namensgeber des Raumschiff Enterprise und Entenscheiss. Testobjekt der NASA, welches dann doch nie ins Weltall flog.
- Discovery Ein langweiliges Teil, welches ab und an mal ins Weltall fliegt.
- Atlantis (Raumfähre) Genauso blöd wie die Discovery.
- Endeavour Setzt manchmal unnötige Satelliten aus oder repariert sie. Ansonsten so blöd wie Discovery und Atlantis.
Unterhalten wird dieses Tijuana von Amerika.
Opferrituale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das erste angebliche Menschenopfer wurde am 27. Januar 1967 dargebracht. Es handelte sich um drei ahnungslose Astronauten, die während eines "Trainings" lebendig in der Apollo 1 Kapsel angezündet und den Uncyclopedia-Admins geopfert wurden. Fakt jedoch ist, dass während des vermeintlichen Opferrituals ein betrunkener ESA-Astronaut auf dem Gelände des Cape Carnevals herumschlich, der ein Schild in der Hand trug mit der Aufschrift "ESA Astronauten fasten für Dixieklos!". Der Astronaut wurde festgenommen und in eine Ausnüchterungszelle gebracht. Danach wurde er verhört. Da ihm allerdings nichts nachgewiesen werden konnte, musste er wieder frei gelassen werden. Neben dem Kosmodrom fand ein Idiot eine Packung Streichhölzer.
Nun bleibt einmal die Frage, die aus diesem Artikel hervor geht, sind es nun Menschenopferrituale oder Feuerwerksspektakel? Der Autor: "Weder noch. Eigentlich sind es nur Raketenstarts, die von der NASAFeuerwerksspektakel und von einigen Verschwörungstheoretikern Menschenopferrituale genannt werden. Also in Wirklichkeit blicke ich hier auch nicht mehr durch, denn in gewisser Hinsicht ist es beides und doch gar nichts von beiden."
Weitere Raketenfabriken-und-Versuchsgelände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Französisch-Guayana (europäische Feuerwerksschmiede der ESA)
- Jiuquan, Taiyuan und Xichang (China)
- Alcantara (Brasilien)
- Vandenberg (NASA)
- Sea Launch (Keine Ahnung wem das gehört)
- Kapustin Jar, Plessetzk und Baikonur (Russland)
- Satish Dhawan Space Centre (Indien)
- Tanegashima Space Center (Japan)