Che

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„Gesundheit!“

~ Fidel Castro über Che


Che ist der Nieser eines Lateinamerikaners. Er unterscheidet sich somit von Cheops, dem ägyptischem Nieser. Als Chesus wird in spanischsprachigen Ländern allgemein der Schnupferkönig oder auch der Erlöser der Schnupfer bezeichnet.

Che Guevara[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der berüchtigte Nieserkönig Che Guevara hat seinerzeit schon im Alter von 2 Jahren durch seinen Nieser für derartiges Aufsehen gesorgt, dass seine Familie unverzüglich umzog. Das Haus war durch den geradezu torpedowindartigen Aussetzer völlig in Stücke gefallen. Der kleine Che traf nun in seinem erst so kurzen Leben immer wieder auf Leute, die ihn unversehens als Chesus bezeichneten, dem Erlöser der Schnupfer. Daraufhin wurde Che Arzt und heilte Menschen in Kuba, Chile, Bolivien, Peru und Venezuela von der Grippe, mit der er sie angesteckt hatte. In Bolivien wurde er daraufhin erschossen, angeblich weil er zu viele Indichenas nach Vorbild spanischer Eroberer mit seiner Grippe zu Tode getrieben hatte. Angeblich war Che Guevara als Asthmatiker (ASTA + Mathematiker) auch politisch aktiv.

Cheops[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im alten Ägypten einigten sich seinerzeit die Könige darauf, sich einbalsamiert mit ihren letzten Krankheiten in Pyramiden der Menschheit zu hinterlassen. In der wohl bekanntesten Cheopspyramide liegt bis heute der Grippevirus H5N1, weshalb es dort auch zu Erkrankungen von Personen kam. Eine Übertragung durch Tiere ist hanebüchener Unfug.