Christoph Kolumbus
„Was der Mensch nicht entdeckt, das gibt es nicht!“
- ~ KGB über Amerika
„Ich halte Kolumbus für den größten Entdecker aller Zeiten“
- ~ Amerigo Vespucci laut Angaben von Christoph Kolumbus über Christoph Kolumbus
„Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung.“
- ~ Georg Christoph Lichtenberg, "Sudelbücher", Heft G (183) über Christoph Kolumbus
„Kolumbus? Wer ist eigentlich Kolumbus?“
- ~ Werbeslogan für Diätprodukte über Kolumbus
Christoph Kolumbus, (ital. Inspector Colombo, span. Feldwebel Colon, port. Chris Colombo, engl. Christopher Columbus, franz. nicht existent, lat. Columbus, vom österreichischen eingedeutscht Kolumbus; * um 1450 in Salzburg; † 20. Mai 1506 in Vollidiot an Aids) ist die geläufige Kurzform von Winfred Nepomuck Kolomnibus. Dieser war ein österreichischer Kapitän zur Zeit der Entdeckungsreisen (zwischen dem Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit), der der irrigen Annahme war, die Erde sei eine Rumkugel. Wie jeder weiß, liegen Japan, China und Indien im Osten und Amerika im Westen. Da Kolumbus bei seiner Fahrt Richtung Westen nicht in Indien ankam, sondern in Amerika, bewies er hierdurch, dass die Erde eine ziemlich flache Scheibe ist.
Sein Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem Kolumbus das Essen für sich entdeckt hatte, wurde er groß und stark. Bereits in seiner Kindheit entdeckte er alle Gleichaltrigen beim Versteckspielen. Später hielt sich diese Entwicklung an und in den Salzburgerischen Kanonistenbüchern des 15. Jhds. wird berichtet, dass man vor Kolumbus "auch keene Bauersmaiden konnt' verstekkn". Im Alter von 17 Jahren entdeckte er mehrere Geschlechtskrankheiten und dann auch, dass ungeschützter Verkehr zu Kindernachwuchs führen konnte und verließ Salzburg zum Kauf von Tabakwaren in einer klaren Nacht 1467. Sein Wunsch war es zur See zu fahren. Via Italien, welches er wiederentdeckte, reiste er auf Entdeckungsreise nach Spanien über das Meer, welches an der Stelle liegt, wo eine Reihe von Menschen Frankreich vermuten, welches aber selbst von Kolumbus nicht entdeckt wurde. Nachdem er das spanische Königspaar Ferdinand II. von Aragón und Isabella I. von Kastilien entdeckt hatte, erklärte er ihnen ausführlich seine Rumkugel-Idee. Sie willigten ein ihn zu unterstützen und so segelte er los, nachdem er im Hafen eine Mannschaft und ein paar Schiffe entdeckt hatte.
Entdeckungsreisen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Tatsächliche Grund der Entdeckungsreisen blieb umstritten. Ob die Rumkugel-Idee nur ein Vorwand war, oder ob er lediglich wirklich versuchte Tabakwaren zu finden und diese in ganz Europa nicht erhältlich waren, bleibt umstritten. Es wird behauptet, dass er beim illegalen Glücksspiel oft klagte, dass sein Gewissen ihn plagte aufgrund der von ihm in seiner Jugend so plump vorgetragenen Lüge. Die Entdeckungsreisen sollen also so der Versuch gewesen sein dies wieder gut zu machen und seinen Namen rein zu waschen. (Teilweise gelang ihm dies allerdings erst durch gerichtliche Unterlassensklagen, welche ihm die Bälger vom Hals hielten, wie in den Gerichtsprotokallieren von Kastillien von 1470, 1474, 1479, 1485, 1495, 1499 und 1501-1506 zeigten).
Kolumbus unternahm insgesamt soviele Entdeckungsfahrten wie ein blinder Metzgermeister Finger an beiden Händen zusammen hat, nämlich fünfeinhalb. Seine erste Entdeckungsreise ging nach Madagaskar.
Auf seinem Weg dorthin machte er jedoch einen Zwischenstopp auf Madeira. Er verbrachte 14 Tage im Luxushotel Estalagem Jardins do Lago; seine Crew erhielt ihre wohlverdiente Auszeit in den Massagesalons und den Videospielhallen von Funchal. Einige nutzten die Gelegenheit, einen Flug mit seinem Privatflieger aufs Festland zu machen, um ein nettes Wochenende in Rom zu entdecken. Nachdem er Madagaskar am zweiten August 1490 entdeckt hatte übernachteten sie an Bord und deckten sich mit genügend Lebensmitteln ein. Am dritten August 1490 entdeckte Kolumbus dann morgens schon wieder Madagaskar, fühlte sich von den Lemuren jedoch belästigt und zog es vor wieder Spanien zu entdecken.
Von dort brach er noch zu weiteren Entdeckungsfahrten auf. Er entdeckte noch sein Wohnzimmer, nach einer Radikaldiät seine Füße und 1 1/2 mal den Mond. (Einmal hatte er ein Auge geschlossen). Danach, im Januar 1492, gierte es ihm nach seinem bis dato größten Abenteuer.
Die Wiederentdeckung Amerikas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Amerika ist ein ziemlich fluider nichtnewton'scher Kontinent, welcher sich stets auflöst, wenn er gerade nicht betreten wird. Anders ist nicht zu erklären, dass dieser Kontinent mehrfach entdeckt wurde, aber Kolumbus dennoch nicht umhin kam ihn zu entdecken.
Christoph N. Kolumbus entschied sich eine Reihe von Schiffen für die überfahrt zu entdecken. Darunter die Santa-Maria-Pinta-Anna-Dolores, benannt nach den Liebhaberinnen seiner zuletzt erlebten Nacht in Spanien, die El Ninjo und die USS Voyager. Zwei weitere Schiffe die er entdecken wollte waren leider nachts zuvor gesunken, sodass die "Titanic" und die "Unsinkbar IV" heute nur noch wenigen Fachleuten (wie Theodor Mommsen) bekannt sein dürften.
Die Planung der Überfahrt barg jedoch einige Unkalkulierbarkeiten und war so komplex, dass er sie schlichtweg nicht durchführte. Um dies Auszugleichen warf er eine Schlaufe um das Heck von Amerigo Vespucci (* 9. März 1451 in Florenz/Italien; † 22. Februar 1512 in Sevilla/Spanien) und ließ sich von ihm nach Amerika ziehen. Dort angekommen entdeckte er es und die Cherokee-Indianer, die ihn nicht mochten und umgekehrt. Columbus entdeckte sehr schnell, dass es in Amerika zwar Tabakwaren gab, es jedoch zu Hause am schönsten war. Die Cherokee sperrten ihn auf die Insel St. Helena, doch besann sich Christoph Kolumbus auf seine Imagination und schwamm als Kolumbarsch ans Festland.
Das Ei des Kolumbus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kolumbus war auch durch seinen außergewöhnlich großen Hoden bekannt. Noch heute sucht man das Ei des Kolumbus, auch Urhoden genannt. Außerdem war Kolumbus der potenteste Mann aller Zeiten, da er selbst seine Hoden zum stehen bringen konnte.
Führende Altertumswissenschaftler (gemeint Theodor Mommsen, der sich nicht darum schert wann das Altertum anfängt und wo es aufhört) wissen allerdings die Quellen andersartig zu deuten: Bei der Entdeckung Amerikas kam es zu wilden Kriegen mit den Cherokee-Indianern, in welchem Kolumbus in einem blutigen Gefecht der linke Hoden abgebissen wurde, welchen man seit dem als Ei des Kolumbus bezeichnete. Weiter, so weiß Theodor Mommsen zu berichten, waren die Cherokee gerade ebenfalls dabei einen schnelleren Seeweg nach Kalifornien zu entdecken, landeten dabei in Portugal und nannten die Einwohner deshalb auch Kalifen. Das freute die Portugiesen sehr, da sie sonst nur als diebisches Pack und Stockfischfresser bezeichnet werden. Die Geschlechtskrankheiten des Kolumbus führten jedoch zu einem Massensterben unter den Indianern, weswegen er auch als Massenmörder traurige Berühmtheit erlangte.
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Chistoph Kolumbus, obgleich aus einfachen Verhältnissen, lernte in seinem Leben neben dem deutschen und spanischen noch vier andere Sprachen. Er kleidete sich skandinavisch, benahm sich slavisch und hatte viele Freunde aus England und Andorra. Er entdeckte insgesamt vierhundertsiebungzwanzigtausend Länder (davon vierhundertisiebungzwangzigtausendmal Amerika) und sein Leibgericht war Cevapcici. Multikulturalität, wie bei einem solchen Menschen üblich, verabscheute er zutiefst.
Ebenfalls bekannt wurde Kolumbus für die Gründung von Alltours. Seine erste Reise wurde noch von Königin Isa I. gesponsert, sie ging nach Jamaika. Hierüber schrieb er einen Roman mit dem Titel „Im Land der Träume“. Seine Novelle "Die Liebe und ferne Prälatenornate" begründete die südamerikanische Tradition der Telenovelas. Nach Jamaika kehrte Kolumbus immer wieder zurück, weil er dort stets seine Lesebrille - von Fielmann - vergaß.
Die Nachfahren von Kolumbus bzw. Kolomnibus leben heute ausnahmeslos in Berkeley, Kalifornien. Sie sind die Alleininhaber der Onmibusgesellschaft Giabuella, die auch mit Reliquien des böhmischen Heiligen Nepomuck Colon (Drillingsbruder von Winfred Christoph Nepomuck Kolumbus) Schleichhandel betreibt.
Literatur und Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Theodor Mommsen: Wer hier bestimmt wann das Altertum aufhört. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1898, ISBN 6-3477-0056-1.
Theodor Mommsen: Die Geschichte von Allem. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1903, ISBN 4-6759-0649-1.
Theodor Mommsen: "Ich mag Running Gags" - Wieso Theodor Mommsen immer wieder auftaucht und was Kolumbus dazu sagen würde, wenn er noch lebte. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1899, ISBN 6-7789-1200-1.
Johann Becklinghausen: Salzburgerischen Kanonistenbüchern des 15. Jhds. Marburger Quellenedition, Marburg, 1932, ISBN 8-1244-0521-1.
Johann Becklinghausen: Gerichtsprotokallieren von Kastillien über Christoph Nepomuck Kolumbus. Marburger Quellenedition in vierundzwanzig Bänden, Marburg, 1981, ISBN 8-4778-0111-2.