Dalai Lama

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„Bescheidenheit ist die schlimmste Form der Eitelkeit“

~ François de La Rochefoucauld über den Charakter


Um den Dalai Lama kursiert fälschlicherweise das Gerücht, er sei ein reliöser Führer und Staatsoberhaupt des Landes Tibet (was natürlich Quatsch ist, da Tibet Hoheitsgebiet Chinas ist). Leider ist sein Werdegang nicht genau dokumentiert, so dass eine Reihe von Theorien zu seiner Person und zu seinem Wirken entstanden sind. Ebenso kursiert hartnäckig das Gerücht seiner Wiedergeburt.

Theorien über die Person des Dalai Lama[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Dalai Lama als Schauspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste und in wissenschaftlichen Fachkreisen als wahrscheinlichste angesehene Theorie behauptet, der Dalai Lama sei Schauspieler und/oder Entertainer und sei in keiner Weise eine religiöse Autorität.

Der Theorie nach ist "José Pablo Sanchez" (der bürgerliche Name des Dalai Lama) Kind illegal eingewanderter Mexikaner (Vater: Pedro, Mutter: Maria) und kam am 14. Juli 1984 in Phoenix, Arizona, in einer Taco Bell's-Filiale zur Welt.

Seine Jugend verbrachte er vor allem damit, heiße Burritos an andere illegale Hispanos zu Wucherpreisen zu vertickern. Mit Abschluss seines 8. Lebensjahres versuchte er als Kabarettist und Kneipenmusiker über die Runden zu kommen. Leider hatte er damit nur wenig Erfolg, so dass er als Nebenjob nun statt Burritos Drogen an den Mann brachte, bis er 12. Jahre alt war und Schauspieler wurde.

Seine Entdeckung im Jahre 1996 als Schauspieler verdankt er Brad Pitt, der sein Talent als minderjähriger Religionsstifter sofort erkannte und beschloss ihn als Zögling aufzunehmen (Parallelen zu Angelina Jolie und ihrem Madoxx sind rein zufällig). Pitt brachte Sanchez die Kunst des Schauspielens bei und beschloss, das Fantasie-Werk "7 Jahre in Tibet" von Heinrich Harrer mit Sanchez als 2. Hauptrolle zu drehen. Dank Pitts großen Namen verkaufte sich der Film sehr gut und Sanchez lebt seitdem unerkannt und ohne finanzielle Sorgen in einer Penthousesuite in New York.

Der "Dalai Lama" ist folglich ein One-hit-Wonder Schauspieler.

Der Dalai Lama als Säugetier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine ebenfalls recht wahrscheinliche Theorie besagt, dass der Dalai Lama oder viel mehr "das" Dalailama ein seltenes Lama ist, welches normalerweise in den Hochregionen der Anden beheimatet ist. Das Dalailama hat einen sehr schlechten Orientierungssinn, so dass auf unbekanntem Wege regelmäßig ein Exemplar nach Tibet gelangt.

Nur bei akuter Hochwassergefahr wird in China ein generelles Spuck-Verbot erteilt

Mysteriöserweise befindet sich immer nur ein einziges Tier in Tibet, so dass es von den Einheimischen aufgrund seiner Seltenheit eine sehr hohe Wertschätzung erfährt, und in extremen Fällen wird das Dalailama für eine Reinkarnation Vishnus gehalten und somit als Gottheit verehrt.

Aus diesem Grund haben die Worte eines Dalailamas in der gesamten Volksrepublik China einen sehr hohen Stellenwert und werden häufig sogar als Gesetz festgehalten. Leider sagt das Dalailama sehr wenig, sondern spuckt viel lieber. Weshalb es im Fernen Osten gang und gäbe ist einfach auf die Straße zu rotzen.

Der "Dalai Lama" ist folglich im wahrsten Sinne des Wortes ein Lama.

Der Dalai Lama als Übersetzungsfehler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anhänger des Islam halten hingegen diese Theorie für die wahrscheinlichste: Die Wörter "Dah-leil Ahma" stammen ursprünglich aus dem Koran und sind ein abfälliges Synonym für sogenannte Nichtgläubige (auch Heiden). "Dah-leil Ahma"s sind laut Auffassung führender Islamisten (siehe Hassprediger und Kalif von Köln) das schlimmste Übel auf dieser Welt und gehören getötet. Aus Angst vor Verfolgung und Tötung durch radikale Islamisten flüchteten Atheisten jeder Hautfarbe, Rasse und jeden Alters gemeinsam aus aller Welt nach Tibet. Dort bauten sie aus Langeweile und ungestört eine endlich funktionierende Sekte mit Personenkult auf, da ihnen bisher keine andere zugesagt hatte. Stirbt der Anführer dieser religiösen Minderheit, wird einfach unter den männlichen Mitgliedern Flaschendrehen gespielt, um den Nachfolger zu bestimmen.

Der "Dalai Lama" ist folglich eine Verballhornung des größten muslimischen Feindbildes.

Kritik an den Theorien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Wissenschaftler haben sich zusammengesetzt und Schwachpunkte der Erklärungsansätze zusammen gesucht.

Theorie des Schauspielers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Theorie erklärt das Phänomen der Wiedergeburt nicht. Aufgrund der weiten Verbreitung dieses Glaubens muss dieses Phänomen irgendwie erklärt werden.

Theorie des Lamas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es konnte bisher nicht erklärt werden, wie die Lamas über den Pazifischen Ozean reisen. Es wird spekuliert, dass es ein von den Lamas angelegtes Tunnelsystem unterhalb des Meeresgrundes gibt.

Theorie des Übersetzungsfehlers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herrje, die ganze Theorie stammt aus dem Koran. Da kann man alles reindeuten:

  • Kopftuchgebot für Frauen
  • Ehrenmorde
  • Reinheitsgebot für Döner

Klärungsansätze zum Irrglaube der Wiedergeburt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut Punkten 1,2 und 1,3 bestehen folgende Möglichkeiten, um das Phänomen der Wiedergeburt zu erklären:

  • Es taucht einfach immer wieder ein neues Lama auf und die Einwohner Tibets denken, dass das alte Lama auferstanden wäre
  • Bei einer geselligen Männerrunde bestimmt Fortuna, wer als nächstes Häuptling spielen darf. Der Gewinner zieht einfach die leicht nach Verwesung riechenden Kleider seines Vorgängers an und wird nun als Wiedergeburt gefeiert.