Die weiße Massai
Die weiße Massai ist der erste Teil einer autobiographischen Trilogie, in der sich eine weiße Frau von einem Menschen mit dunkler Hautfarbe vögeln lässt. Es gibt dazu ein Buch und einen Film.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gelangweilt von ihrer alltäglichen Arbeit in einer Ricola-Fabrik gibt die Schweizerin Corinne Hoffmann ihr zivilisiertes Leben auf, um mit den Massai in Kenia zu leben. Sie verliebt sich in einen Menschen mit dunkler Hautfarbe und beschließt diesen zu heiraten und in sein Dorf zu ziehen. Doch dies gestaltet sich schwerer als zunächst gedacht: Es kommt immer wieder zum Aufeinandertreffen der Kulturen. So macht Corinne anfangs der kalte Ricola- und Toblerone Entzug schwer zu schaffen. Auch sind die Massai nicht in der Lage, den schrecklichen Schweizerdeutsch-Dialekt zu verstehen. Obwohl sie beständig an einer Lösung dieser Probleme arbeitet, muss Corinne letztenendes aufgeben und geht zurück in die Schweiz.
Dort kann sie nach kurzer Pause wieder ihre alte Arbeitsstelle in der Ricola-Fabrik antreten.