Discofieber

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„Nightfever, Nightfever! We know how to show it!“

~ Dr. B. Gee über Discofieber


Unter Discofieber (oder auch aus dem englischen entlehnt Nachtfieber, engl. "nightfever") versteht man eine virale Infektionskrankheit, welche meist durch den Konsum von minderwertigen Stoffen durch dafür nicht gedachte Körperöffnungen, meist internasal. Das erste Discofieber trat in den 50er Jahren auf, zu einer Pandemie verbreitete es sich allerdings erst im Verlauf der 70er Jahre. Da sich der Discofiebererreger, anders als andere Abkömmlinge des Influenzavirus (Subtyp A/R2D2), gegen Penezilin als immun entpuppte war es lange Zeit schwer ihn zu bekämpfen. In einem halben Jahrzehnt forderte der Erreger mehr als hundertachtzig Millionen Opfer, die zum Teil bis heute darunter leiden. 1979 erfanden englische Wissenschaftler die 80er Jahre und konnten damit die meisten Infizierten heilen und eine wirkungsvolle doch mitlerweile überholte Impfung gegen das Virus entwickeln. Das beste ist jedoch diese jährlich aufzufrischen, da sie sich als deutlich gefährlicher erwiesen hat als Beispielsweise die Vogel- oder Schweinegrippe.

Visuell dem Milzbrand nicht unähnlich: Das Kokain - eigentlich als Medikament gedacht - ist meist mit schädlichen Viren wie dem Discofiebererreger versetzt.

Übertragung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oblgeich der Hauptübertragungsweg durch verdorbene, teilweise gestreckte oder verunreinigte Medikamente erfolgte, ist es bis heute umstrittig, ob es sich noch auf andere Art und Weise verbreitete. Insbesondere wird noch bis heute im viralen Universitätsinstitut für Gesundheit und Heilung zu Bonn geforscht, ob eine dem Discofieber zumindest ähnliche Krankheit durch akustische Signale - also als Autoimmunerkrankung - übertragbar ist. Die Erfahrung zeigt, dass heute insbesondere dreißig- bis vierzigjährige Männer von der Krankheit befallen werden, weshalb es heute in den meisten Städten eine Forschungsstation über dieses Phänomen gibt, welches mit den warnenden Kürzel Ü30 oder Ü40 ausgezeichnet wird und größtenteils Männer enthält.

Krankheitsverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfangs beginnt das Discofieber mit leichten Anzeichen von Müdigkeit und Orientierungslosigkeit[1], was sich zunehmend zu Schlafstörungen und einer nicht mehr ausgeprägten Tag-Nacht-Unterscheidungsfähigkeit führen kann. In jener Inkubationszeit, welche beinahe 7-14 Tage andauern kann, bemerken die meisten Infizierten nichts von ihrer Krankheit. Wenn der soziale Stress an den Wochenenden jedoch wieder ansteigt, kann es zu absolutem Kontrollverlust führen. Bei schlimmen Erkrankungen, welche leider häufig auftreten, kommt es zu mehr oder weniger rhytmischen Epilepsieanfällen. Das Auftreten von Plateauschuhen und Schulterpolstern binnen eines Monats gilt als nicht unüblich. In nur wenigen Fällen tritt ein Goldfisch auf. [2] In diesem Stadium ist die Krankheit nicht mehr zu bekämpfen. Die Betroffenen zeigen sich sehr ansteckend und haben meist noch bis zu ihrem Lebensende mit der Krankheit zu kämpfen.

Vorbeugung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Untersuchungen der Universität zu Loeben bei Zotzenheim haben ergeben, dass die Krankheit besonders dann vermehrt auftritt, wenn die Person durch sedetative Nervengifte (insbesondere Alkohol) geschwächt ist. Zudem sollte man sich von nächtlich geöffneten Gastronomiebetrieben mit Tanzveranstaltungen fern halten, da die zumeist schlechte Belüftung und der hohe Konsumwechsel von verschiedenen Stoffen insbesondere dort auftritt. Ansonsten bieten kaum noch Krankenhäuser eine vorbeugende Impfung, was vom Bundesimpfrat fast jährlich kritisiert wird, dennoch finanziell wohl nicht anders möglich ist, da das Medieninteresse für diese Krankheit weit zurückgeganngen ist. [3] Eine wirkungsvolle Therapie gegen das Discofieber ist dahingegen bis heute nicht entwickelt worden. Umstritten ist bis heute, ob John Travolta einen negativen Einfluss auf die körpereigene Abwehr gegen Discofieber hat. Seit einigen Jahren beobachten Mediziner mit wachsender Besorgnis das Auftreten von Symptomen wie den Schulterpolstern in Mailand, Paris und selten sogar in Berlin. Ob es sich dabei um das berüchtigte Discofieber handelt, ist allerdings noch unklar.

Theodor Mommsen vermutete, dass das Discofieber bereits im alten Ägypten wütete. Hier sieht man die Grabinschriften des Pharaos Enth-Etsch-Pha. Das Fieber wird durch die Discokugel (rechts oben) dargestellt, welches die Ägypter durch Heilkräuter zu bekämpfen suchten.

Sozialethische Beurteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Krankheitssyndrom Discofieber hat sich weltweit zu einer ernsten Herausforderung für direkt wie indirekt Betroffene entwickelt.Fernab von jeder Stigmatisierung [4] der Patienten gilt es, Mittel und Wege zu finden, ihnen noch besser helfen zu können - durch Verbesserungen der Therapiemöglichkeiten und immense Forschung. [5] Zudem drängen noch immer viele Prominente (wie auch die Band U2) darauf, endlich in Schulen vor den Gefahren von Discofieber zu warnen.

Problematisch wird es, wenn die Discofieber-Bekämpfungsstrategien nicht mehr ethisch vertretbar werden. Beispielsweise wird immer wieder gefordert die Infizierten in Konzentrationslager zu stecken um die Krankheit endgültig auszulöschen. Neben den Diskotheken würden sich auch Tanzschulen anbieten.

Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Was insbesondere Hypochonder erfreut.
  2. Gott sei Dank!
  3. Nur selten wird in medizinischen Aufklärungssendungen, moderiert von Jörg Pilawa, über die Gefahren der 70er Jahre gewarnt.
  4. Und Stigmatisiert sind sie insbesondere dann, wenn man ihnen ihre Krankheit ansieht.
  5. 5 Milliarden auf Menschen auf der Welt kaufen bereits unsere Medikamente. Damit in Zukunft alle unsere unnötigen Psychopharmaka schlucken machen wir nun PR. Ihre forschenden Pharmaunternehmen.

Literatur und Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theodor Mommsen: Reifliche Überlegungen zu Sport, gesunder Ernährung und dem Heiligen Römischen Reich Mommsenscher Nation. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1896, ISBN 4-2855-2543-1.

Theodor Mommsen: Die Geschichte von Allem. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1903, ISBN 4-6759-0649-1.

Theodor Mommsen: Wieso ein Autor als Literaturangabe ausreicht. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1902, ISBN 4-6759-0649-2.

Johann Becklinghausen: "Ich schniefe." - Betrachtungen aus den 70er Jahren über das Discofieber. Historische Quellenedition Marburgs, Marburg, 1967, ISBN 9-6759-0910-1.