Diskussion:Antideutschland
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Der Stern auf der Fahne überschreitet m.E. die Grenzen annehmbarer Satire. Malt den Staat Israel, wenn Ihr die Aussage so wollt, aber dieses Eisen ist zu heiß.
93.212.57.20 15:53, 22. Okt. 2012 (UTC)
- Wat is? Was soll daran denn heiß sein? Stimmt was mit dem Blau nicht? Im übrigen ziehen wir annehmbarer Satire hier keine Grenzen, außer denen des Gesetzes oder des Langweilertums. Also mach dich locker. NaturalBornKieler (Diskussion) 20:30, 22. Okt. 2012 (UTC)
- Na ja, die implizite Aussage, die jüdisch-kapitalistische Weltverschwörung sei am Unglück Deutschlands schuld.. Ok. werden wir mathematisch :-) Eine Satire kann dann als "sicher" bezeichnet werden, wenn der erreichte Verfremdungsgrad V größer ist als das Gefahrenpotential G des Inhalts geteilt durch den minimalen IQ aller betroffenen Personen I. Natürlich gibt es eine böse geschmacksabhängige Konstante X. Also V>X*G/I. Extrembeispiel: In einer unübersichtlichen Kurve vor einem Kindergarten einen "Spaß-Zebrastreifen" malen, um auf allgemeine Verkehrsgefahren hinzuweisen. Verfremdung gering, Gefahr groß, Kinder dumm->autsch. Hätten die die Mohammed-Karikaturen kubistisch gemalt, wäre auch weniger passiert. Natürlich soll das Recht auf freie Meinungsäußerung nicht durch den Mob eingeschränkt werden. Aber auch die Uncyclopedia war schlau genug, die medizinischen Artikel mit einem zusätzlichen V-Effekt zu versehen. 91.62.252.180 07:40, 23. Okt. 2012 (UTC)
- Hmmmm ... bist du sicher, dass das nicht dein eigenes Kopfkino ist, was da gerade einen Film spielt, den wir anderen nicht sehen können? Nur weil eine Israelfahne da mit einer Deutschlandfahne verblendet wurde (bzw. umgekehrt) siehst du eine "implizite Aussage" dieser Art? Tatsächlich beziehen sich die Antideutschen (vgl. Wikipedia-Artikel) doch selber ausdrücklich auf Israel, warum soll man diesen Bezug bei einer Satire also nicht aufgreifen? - Davon abgesehen finde ich es eh schon abartig, Satire mit Warnhinweisen versehen zu müssen (Achtung Satire! etc.), nur weil irgendwelche Religions- oder Politicalcorrectness-Fuzzis sonst Aua schreien. Bei pseudomedizinischen Artikeln ist das was anderes, da wäre eine Verwechslung wirklich mit Gefahren verbunden, aber das Risiko, dass ein Artikel einfach nur Missfallen erregt, das muss der Satiriker eingehen. NaturalBornKieler (Diskussion) 10:11, 23. Okt. 2012 (UTC)
- Ok. Mea maxima culpa. Ich hätte nie gedacht, dass es die wirklich gibt (Wikipedia) und dass die das Judentum so instrumentalisieren. Damit sind sie echt selbst schuld und der Artikel ist als Satire zwangsläufig in Ordnung.136.199.55.247 10:33, 23. Okt. 2012 (UTC)
- Na, da hat die Uncy ihren Bildungsauftrag ja mal wieder erfüllt. Ohne uns hätte die Wikipedia viel weniger Kunden :) NaturalBornKieler (Diskussion) 11:51, 23. Okt. 2012 (UTC)
- Ok. Mea maxima culpa. Ich hätte nie gedacht, dass es die wirklich gibt (Wikipedia) und dass die das Judentum so instrumentalisieren. Damit sind sie echt selbst schuld und der Artikel ist als Satire zwangsläufig in Ordnung.136.199.55.247 10:33, 23. Okt. 2012 (UTC)
- Hmmmm ... bist du sicher, dass das nicht dein eigenes Kopfkino ist, was da gerade einen Film spielt, den wir anderen nicht sehen können? Nur weil eine Israelfahne da mit einer Deutschlandfahne verblendet wurde (bzw. umgekehrt) siehst du eine "implizite Aussage" dieser Art? Tatsächlich beziehen sich die Antideutschen (vgl. Wikipedia-Artikel) doch selber ausdrücklich auf Israel, warum soll man diesen Bezug bei einer Satire also nicht aufgreifen? - Davon abgesehen finde ich es eh schon abartig, Satire mit Warnhinweisen versehen zu müssen (Achtung Satire! etc.), nur weil irgendwelche Religions- oder Politicalcorrectness-Fuzzis sonst Aua schreien. Bei pseudomedizinischen Artikeln ist das was anderes, da wäre eine Verwechslung wirklich mit Gefahren verbunden, aber das Risiko, dass ein Artikel einfach nur Missfallen erregt, das muss der Satiriker eingehen. NaturalBornKieler (Diskussion) 10:11, 23. Okt. 2012 (UTC)