Diskussion:Keynesianismus

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Der Autor hat noch nie was von Reagonomics gehört, dem Laissez-Faire-Tous-(Sauf-Communistes)

Das Konzept wurde als "Kriegonomics" ausgebaut und wird heute noch fortgeführt. Ziel ist es immer, dass eine republikanische Regierung riesige Schulden und mindestens einen Krieg als Erbe hinterlässt. Die Republikaner machen sich mit hohen Ausgaben zu sozialen Wohltätern, wohl weil sie arme Schwarze von der Straße in die Army holen, wo Hunderte Milliarden verbraten werden in einem riesigen Barbecue, während die Demokraten, wenn sie regieren, immer schmerzliche Reformen machen müssen. Ist der Haushalt saniert, übernehmen die Reps wieder die Macht.

Keynes hat seit Reagan keine Chance mehr in den USA. "Bankenretter" Paulson hat nur eine neue Unsitte eingeführt: Rette jede noch so pleite Institution mit viel viel Geld. Aber im Prinzip gehorchte er nur den Kriegonomics-Regeln und hinterließ so Obama einen Riesen-Haufen Schulden zusätzlich zu den zwei Kriegen, die George W. Bush begonnen hatte. Schon Bush senior hatte Clinton eine Art kalten Krieg mit dem Irak hinterlassen, und Haushaltssanierungsnotwendigkeiten noch und nöcher. Wenn der nächste Rep-Präsident wieder Bush heißt, dann wird das ganze noch perfektioniert: Jeb Bush hinterlässt seinem demokratischen Nachfolger einen kompletten Weltkrieg und Schulden, die nur mit Verpfändung des Mondes an China bezahlt werden können. Dazu wird sich der nächste Weltkrieg auch dort abspielen, wird also eher ein Mondkrieg ;-)

In Europa werden wie immer nur die Dummheiten nachgemacht, das große Schuldenmachen. Amerika ist und bleibt halt die führende westliche Lemmingmacht.

Gut zu wissen. Aber ich glaube beim dritten Weltkrieg liegst du etwas daneben. -- Zyniker 22:10, 4. Mai 2010 (UTC)
Du bist herzlich eingeladen, einen Artikel über Reaganomics zu schreiben. Hast ja quasi schon angefangen. NaturalBornKieler 07:06, 5. Mai 2010 (UTC)