Keynesianismus

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John Maynard Keynes mit grinsendem Gesicht. Er würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, dass seine Theorie zu einer Wirtschaftskrise führte.

Keynesianismus ist ein wirtschaftspolitisches Modell, welches genauso wie die Planwirtschaft auf der systematischen Kontrolle der Wirtschaft basiert. Als Erfinder gilt der britische Mathematiker und Politiker John Maynard Keynes, der der Ansicht war, mit Marktregulierungen ein stetiges Wachstum zu erreichen und somit Finanzkrisen zu verhindern. Nach über 80 Jahren zeigt sich, dass Keynes Traum von stetigem Wirtschaftswachstum geplatzt ist und wir nun spätestens seit der Wirtschaftskrise 2007 wissen, dass dieses Prinzip nicht funktionieren kann.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem in Amerika 1929 die Wirtschaftskrise ausgebrochen war und sich etliche Spekulanten von diversen Hochhäusern geschmissen haben, sah sich ein enthusiastischer Brite, John Maynard Keynes, bereit, ein neues Wirtschaftsmodell zu entwickeln. Statt einer vom Laissez-faire (übersetzt einfach laufen lassen) beeinflussten Wirtschaft stellte sich Keynes einen Markt vor, wo die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen exzessiv gesteuert wird und jederzeit bei Bedarf die Wirtschaft durch vermehrte Staatsausgaben belebt wird.
In den 1930ern wurde nach der Wahl von Franklin D. Roosevelt der Keynesianismus in den USA eingeführt und somit das Ende des Wirtschaftswachstums geebnet.
Im Jahre 2006 hat Peter Schiff, ein Astrologe Wirtschaftskommentator und Börsenmakler, die Finanzkrise vorausgesagt. Zunächst wurde er belächelt und galt als Lachnummer. Ab 2007 bewahrheitete sich Schiffs Behauptung und die Hiobsbotschaft erreichte Washington. Obwohl die Zeichen eher dafür stehen, das System von Grund auf zu verändern, so wollen die Amerikaner sich nicht von ihrem Leihen-Konsumieren-Prinizip verabschieden. Im Gegenteil, seitdem der kommunistische Araber Barak bin-Obama Barack Obama als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wurde, verstärkt er vermehrt die Regulierung und erhöht die Staatsverschuldung immens, was bedeutet, dass es laut Peter Schiffs Voraussage, zu einer Hyperinflation kommen könnte.

Funktionsweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Funktionsweise des Keynesianismus ist recht simpel. Wenn irgendetwas nicht in Ordnung scheint, so werden einfach mehrere Milliarden in einen Konzern gesteckt. Falls jedoch mehrere Unternehmen an der Nadel des Staates hängen, beziehungsweise eine große Krise bevorsteht, dann wird meistens ein flächendeckendes Konjunkturpaket in astronomischer Höhe verabschiedet. Woher das Geld kommt ist nicht relevant, Hauptsache das Problem ist vom einen auf das andere Jahr vertagt. Schließlich gilt in der keynesianischen Wirtschaftspolitik: „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe schön auf morgen“. Die Konsequenz ist ein Haushaltsdefizit von gefühlten 100%.
Ein wichtiges Ziel des Keynesianismus ist außerdem das der Wettbewerbsförderungen. Seit den 1930ern herrscht ein Wettstreit zwischen den Nationen, wer die höchste Staatsverschuldung hat. Die USA sind seit über 80 Jahren mit über 13 Billionen Dollar Schulden unangefochten an der Spitze der Wohlfahrtsstaaten.

Federal Reserve System[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein weiteres Instrument ist das Federal Reserve System (kurz Fed), das Zentralbanksystem der USA. Die Fed bestimmt über alle Vorgänge in der US-Amerikanischen Volkswirtschaft. Alle Entscheidungen werden anhand eines aztekischen Opferungsritual durchgeführt. Zuallererst wird einem Huhn der Kopf abgetrennt. Das geköpfte Huhn läuft nun in der Arena herum und landet durch Gottes Hand nach kurzer Zeit auf einem Feld. Alle Felder sind mit Anweisungen beschriftet („Versuchs nochmal“, „Bankrott“, „Konjunkturpacket“, „Geld drucken“ und anderen). Dieses Prinzip soll laut US-Amerikanischer Regierung unfehlbar sein.