Dr. rer. nat. idi. Knobbels

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Dr. Knobbels in Aktion

Dr. rer. nat. idi. Laurentius Knobbels gilt als einer der bedeutesten intergalaktischen Forscher südlich der Linie Milchstraße/Großer Bär.

Ohne sein Genialität hätten die schwarzen Löcher die Erde schon längst aus der Umlaufbahn geworfen. Doch durch seine erste große Erfindung, dem legendären Nichtz, konnte ein Gegenelement geschaffen werden und der Angriff ging vollständig ins Leere.

Vita[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dr. rer. nat. idi. Laurentius Knobbels wurde am 29. Februar 1975 morgens um halb Zehn in Deutschland geboren. Schon nach exakt 18,33 Sekunden konnte er sprechen und und seinen ersten Schokoriegel verspeisen. Danach begann damit, das Alphabet zu überarbeiten, sprich, ihm die letzten drei Buchstaben zu geben, nach denen Generationen von Sprachwissenschafltern jahrhundertelang vergebens gesucht hatten.

Studium und Arbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einer kurzen und schmerzlosen Jugend (88,23 Sekunden) begann Dr. rer. nat. idi. Laurentius Knobbels sein Studium der kybernalen, theoretischen, angewandten und imaginären Physik an der Universität Buxtehude. Nach Bestehen sämtlicher Prüfungen summa cum laude wurde er als ordentliches Forschungsmitglied der Hasenmopsconnektion Leonberg e.V. aufgenommen. Hier begann er sofort mit der Arbeit. 1998 wurde er in erlauchten Kreis der Dr. idi's aufgenommen, nachdem er ein bahnbrechendes Werk mit dem Titel "Der Hasenmops, dein Freund und Helfer" verfaßt hatte.

Das Nichtz()[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Danach widmete er seine ganze Energie der Erforschung des Nichtz. Nach über einem halben Jahr des Nichtztuns wurde er schon von einen Kollegen als Nichtznutz bezeichnet. Doch plötzlich, wie aus dem Nichtz heraus, kam die Erleuchtung. Dr. rer. nat. idi. Laurentius Knobbels fand die ultimative Formel über das absolute Nichtz (die sog. Weltformel), an der noch Albert Einstein kläglich gescheitert war. Sie lautet:

Griechenlandurlaub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dieser heroischen Tat gönnte sich Dr. Knobbels einen längeren Griechenlandurlaub, von dem er allerdings völlig verändert zurückkam. Er mäkelte an allem herum und benahm sich sehr arrogant. Alles war ihm nun zu langweilig und an seinen Mitarbeitern ließ er keine gutes Haar. Dies gipfelte in einer Rundmail: "Ihr seid so witzig wie Scheiße an der Wand und auch so klug. Ich laß euch jetzt mit eurer schwulen Firma alleine, ihr Pseudowissenschaftler!"

Heutiger Aufenthalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um einer drohenden Abmahnung, verbunden mit einer Versetzung in die Zuchtabteilung, zu entgehen, verschwand Dr. rer. nat. idi. Knobbels im August 2005 spurlos. Anhand verschwommener Äußerungen in einem Abschiedsbrief wird angenommen, dass er sich unter bürgerlichem Namen nach Osteuropa abgesetzt hat, um in einem großangelegten Selbstversuch zu beweisen, dass man von Nichtz leben kann. Im Rotlichtmilieu wolle er außerdem die von Max Planck aufgestellte Schlampentheorie auf ihre Alltagstauglichkeit überprüfen. Kritiker vermuten allerdings, dass sein Verschwinden damit zusammenhängt, dass er den obligatorischen Pflichten eines Hasenmops-Schöpfers nicht nachkommen wollte.

Erfindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nichtz
  • Die Wiederverwendbare Hirnmasse
  • Glück als Baumaterial
  • Hasenmöpse
  • Sinnlosigkeit als Lebensziel

Link[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diskussion:Griechenland