Hasenmops

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Auf Fotographien ist der Hasenmops nicht zu sehen!

Der landläufig auch als Moppelhase bekannt gewordene Hasenmops ist, wie der Name verrät, eine Mischung aus Hase und Mops.

Ziel der Kreuzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Kreuzung entstand 1992 in einem Feldversuch zur Kreuzung verschiedener Spezies in Leonberg (Deutschland) unter der Leitung von Dr. rer. nat. idi. Knobbels. Sinn und Zweck ist es, durch eine gemeinsame Esskultur Menschen zusammen zu führen. In diesem Fall die Europäer und Asiaten (Hase und Hund!) Weitere Versuche mit Kühen und Schweinen sind geplant, um religiöse Essgewohnheiten anzugleichen.

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Poppulation wird auf inzwischen min. 34000 geschätzt, verteilt auf das gesammte Bundesgebiet. In diversen Bundesländern ist er bereits zum Abschuß frei gegeben und davon wird wohl vor allem in der Osterzeit Gebrauch gemacht. Selbst in Frankreich wurden schon Hasenmöpse gesichtet.

Der Hasenmops kann bis zu 45 cm gross werden und ernährt sich ausschlieslich von Waldameisen.

Verzehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hasenmöpse sind zum Verzehr geeignet, ja um nicht zu sagen - nur zum Verzehr gezüchtet worden! Einerseits der saftige Geschmack des Hasenbratens und andererseits die Masse an Fleisch durch die Kreuzung mit dem Mops. Sinn ist und bleibt es, dass durch den Geschmack des Hundefleisches auch asiatische Menschen zu dieser Nahrung hingezogen werden, somit wird durch die Schaffung des Tieres die Globalisierung vorangetrieben.

Der Ursprung des Hasenmops[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hase.jpg Mops.jpg

Leider ist es bis heute noch nicht gelungen, einen lebenden Hasenmops zu fotografieren, welches an der Membranoxidhaut des Tieres liegt. Diese reflektiert Gammastrahlung in alle Richtungen und lässt das Tier "unsichtbar" werden.