Hase

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zu: Häschenjagd, Häschenkriege, Häschenkultur, Häschentreiben, Häschenwitze – siehe Günter GraSS, und dort Hobbydichter

Der Hase ist eine sich stark vermehrende Tierart, welche den Menschen immer stärker in Randregionen zurückdrängt. Daduch ist dieser vom Aussterben bedroht. Hasen ernähren sich ausschließlich von Karotten, selten auch von ihrem eigenen Kot. Sie zählen jedoch mit Ausnahme des Ungarischen Fellhasen nicht zu den Nagetieren.

Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Hasen stammen ursprünglich aus Ungarn. Von hier aus starteten sie in der frühen Urzeit ihren Angriff auf die Menschheit. Einige Exemplare der Hasen eignen sich noch immer in Ungarn besondere intelektuelle Fähigkeiten an und mischten sich so unerkannt unter die Menschen. Sie tarnen sich besonders gerne und erfolgreich als Theoretische Physiker.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hasen erreichen eine Kopfrumpflänge von 25 bis 700 Zentimeter und ein Gewicht von 0,4 bis siebenundachtzig Kilogramm. Die Fellfärbung variiert meist von weiß über grau bis bräunlich. Nicht alle Hasen haben die langen Ohren, aber bei allen Arten sind sie länger als breit. Die Hinterbeine sind länger als die Vorderbeine und gut zum Laufen geeignet. Das Gesicht ist durch eine Y-förmige Spalte von der Oberlippe zu den Nasenlöchern gekennzeichnet, welche namensgebend für die beim Menschen manchmal vorkommende "Hasenscharte" war. Manche Hasen verbergen diese Spalte aber gekonnt.

Hasen sind faktisch Wiederkäuer, jedoch in einer anderen Form als wiederkäuende Paarhufer. Außer einem normalen festen Kot, erzeugen sie im Blinddarm einen vitaminhaltigeren weicheren Kot, der sofort nach der Ablage aufgenommen und geschluckt wird. Dieser wird in der Cardiaregion des Magens gesammelt und nochmals verdaut. Ein Teil der Nahrung passiert auf diese Art und Weise zweimal das Verdauungssystem und wird besser aufgeschlossen.

Hasen in der Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch die Bibel beschreibt mehrmals Hasen. So wurde Moses von einem Hasen begleitet, als sich Gott (eigentlich das Fliegende Spaghettimonster) ihm in einer brennenden, von Dornbüschen umgebenen Mensa offenbarte.

Im frühen Mittelalter verbreitete der gemeine Osterhase, der in Wirklichkeit ein vermummtes Kaninchen war, in Mitteleuropa Angst und Schrecken. Er verunstaltete heimlich während der morgendlichen Dämmerung zur Osterzeit die Eier der Hühner der Bauern und malte sie mutwillig bunt an. Seit jeher reden Landwirte vom falschen Hasen, der zu Ostern Hühnereier bunt anmalt und das Hühnervieh terrorisiert. Aus diesem Grund wird auch heute noch zum Ostersonntag traditionell der Hase verspeist.

Hasen in der Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hasen sind häufig Gegenstand von Kunstwerken. So versuchte etwa der altestamentikarische Künstler Brechbecher seine traumatische Erlebnisse mit Osterhasen in Werken wie Kampf dem Osterhasen oder Trauernder Osterhase zu ueberwinden.

siehe auch: Das Ostergedicht von Günter G.SS, Hobbydichter

Hasenarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiteres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hasen können leicht in Katzen umgewandelt, siehe auch Haskatztransformation.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rupprecht, Uel et al.: Man soll den Fuchs nicht vor dem Hasen verfluchen. Überlebensratgeber für Kneipengänger. Bonrath, ISBN 8-1445-8295-8