Elektrosmog

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Die Tatsache, dass es eine unbestimme Anzahl an Blitzen oder Stromflüssen in einem gewissen Raum gibt, die ohne äußere Kontrolle umherfliegen.


Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hierbei handelt es sich um ein Phänomen, dass erst in der Neuzeit in Erscheinung trat. Es tritt besonders bei Gewittern auf und macht sich durch viele Blitze bemerkbar, die kreisförmig über die Städte fliegen.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In kleineren Räumen kann sich Elektrosmog auch spontan bilden, man vermutet, dass eine bestimmte Konzentration von magnetischen Feldern die freifließenden Ströme hervorrufen können (z.B. auf Lan-Parties).

Die Konzentration ab denen der Elektrosmog auftreten kann, wird als Alpha-Konzentration bezeichnet. Allerdings bringt eine zweite - zu hohe - Konzentration aufgrund des hohen Strombedarfs den Elektrosmog wieder zum kollabieren, dies wird als Beta-Konzentration bezeichnet.

Auswirkungen auf den Menschen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Menschliche Organismus ist noch nicht an den Elektrosmog angepasst, da er erst seit wenigen Jahrzehnten in Erscheinung tritt. Sofern der Elektrosmog nur großräumig über Städten auftritt, sind keine Auswirkungen auf den Organismus zu erwarten. Anders ist die Situaion jedoch in kleineren Räumen:

Denn hier kann durch die hohe Konzentration an Blitzen die Luft verdrängt werden, ist die Konzentration zu hoch, ist es möglich, dass der Mensch die Bitze mit einatmet. Sind die Blitze ersteinmal unerkannt in der Körper gelangt können sie, ähnlich wie Kokain, die Interneuronalen Spalten der Nervenzellen stimulieren, was zu Glücksgefühlen und Lachanfällen führt.

Gefahr durch Dauersmog ist, wieder parallel zu Kokain, eine Abhängigkeit. Besonders betroffene Berufsgruppen sind Programmierer, Informatiklehrer und nicht zu vergessen die Elektrosmogforscher.

Gegenmaßnamen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit das Problem erkannt wurde, gab es Bestrebungen den Elektrosmog einzudämmen, bisher gab es viele Methoden von denen sich die meisten jedoch als unzureichend herausgestellt haben.

Bekämpfung lokalen Smogs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für häuslichen Elektrosmog empfiehlt das Bundesministerium für Gesundheit folgende Vorgehensweise:

Die für den Normalverbraucher am einfachsten durchzuführende Maßnahme ist, möglichst viele elektrische Geräte anzuschalten und somit, wie oben beschrieben, die Beta-Konzentration im entsprechenden Raum zu erlangen. Aufgrund des erhöhten Stromverbrauchs wird den Blitzen die Nahrungsgrundlage genommen, da diese auf Strom basieren.

Führt der Entzug des Stroms nicht zum gewollten Effekt, kann man alternativ den Raum versiegeln lassen und warten bis die Luft zu stark ionisiert ist, um die Blitze weiter zu tragen. Bei genügender Ionisierung der Luft fallen die Blitze zu Boden und können ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen aufgesammelt und im normalen Hausabfall entsorgt werden.

Internationale Lösungsansätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf internationaler Ebene suchen die EU in Zusammenarbeit mit der UN mittlerweile nach einer Möglichkeit, eine spezielle Anti-Elektrosmog-Klausel in das Kyoto-Protokoll einzubauen, da durch die Suchtgefahr bei längerer Konsumption die Menschen in Großstädten stark gefährdet sind, was den Elektrosmog illegalisieren würde. Ob das illegalisieren des Elektrosmogs zum gewünschten Ziel führt, steht noch offen.

Gerade die Tatsache, dass der Elektrosmog illegal werden könnte, führt zu Spekulationen, dass er erst durch die illegalisierung für manche Personen interessant wird und sich Menschen absichtlich öfters der Alpha-Konzentration ausetzen.