Epaphroditus Quittle
Epaphroditus „Eppa“ Archibald Obediah Hal Quittle, genannt Bookless Quittle (* 16.Juli 1688; † 5.Dezember 1751) war ein deutsch-amerikanischer Jurist, Gesetzesloser und späterer Gründer des Erotik-Imperiums Inches Quittle. Er galt Zeit seines Lebens als krankhafter Sportfanatiker und wird insgeheim als der eigentliche Erfinder des American Footballs, des Baseballs, sowie des Strip-Pokers bezeichnet. Seinen Spitznamen bookless verdiente er sich dadurch, dass er zur Juristischen Staatsprüfung ohne jegliches Gesetzesmaterial antrat. Nach dem Verwerflichkeits-Skandal von 1720 wurde er lebenslang aus dem Deutschen Reich verbannt und steht auf der Schwarzen Liste von Juristen, die nicht in die Tuebingen Hall of Fame gewählt werden dürfen. Bookless Quittle ist ein Vorfahre der Erotik-Ikone The Long Pipe Herrenberg. Er gilt als Pionier der freizügigen Sexualität.
Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quittle verbrachte eine Kindheit voller Armut und Entbehrung, in der er von klein auf in einer Baumwollfabrik arbeitete. Er lernte nie Lesen und Schreiben und blieb lange Zeit ein Analphabet. Das änderte sich an seinem 16. Geburtstag, als er sich sein Knie beim Aufstehen so schwer verdrehte, dass dieses offenbar[1] blau anlief. Da er nun unfähig war, seinen sonstigen Hobbies (Fußball und andere Sportarten) nachzukommen, sah er sich gezwungen das Lesen und Schreiben zu erlernen. Binnen weniger Jahre brachte er sich dieses nahezu lückenlos bei, wobei er zum Großteil die Britischen Enzyklopädien studierte. Zu Höherem berufen, sah er sich alsdann gezwungen, eine akademische Karriere einzuschlagen.
Juristisches Studium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quittle begann 1712, im Alter von 24 Jahren, ein Studium der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Tübingen. Um überhaupt zugelassen zu werden, nahm er die Identität des fiktiven Adligen Herzog B. von Soffen an. Da die Zulassungsschranken zur damaligen Zeit nicht dem heutigen Standard entsprachen, blieb dieser Betrug lange Zeit unentdeckt. Neben dem damals breit gefächerten Juristischen Studium, bewarb er sich zuvor auch auf eine Stelle bei Egidius Manuel Feurer an der Mathematisch-Physikalischen Fakultät. Dort erreichte er in einem Einstellungsverfahren lediglich 2 von möglichen 15 Punkten. Quittle war Zeit seines Lebens der Ansicht, dass die Kreiszahl Pi exakt 5 betrug. Ob dies allein der Grund seines Scheiterns gewesen ist, bleibt zu bezweifeln. Das damalige Einstellungsverfahren entsprach dem heutigen Abitur. Das kuriose dabei ist, dass sein Nachfahre The Long Pipe Herrenberg exakt mit selbigem Ergebnis im Abitur (kläglich) scheiterte und auch dieser sich dann für eine juristische Laufbahn entschied.
Erfolgreicher schien sich zunächst das Juristische Studium zu entwickeln. Quittle, der erst 8 Jahre zuvor überhaupt das Schreiben und Lesen erlernte, meldete sich bereits nach dem 2. Semester für die Juristische Staatsprüfung an. Das ist bis heute alleiniger Rekord. Die Regelstudienzeit betrug damals ca. 16 Semester.
Bookless Quittle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quittle - ein geschickter Dieb - der einem reichen Kaufmann eine Kutsche entwendete, um so den Anschein zu wahren, er sei ein Adliger, vergas in selbiger seine Gesetztestexte. Diese stellten dem Grunde nach ein unabdingbares Hilfsmittel da, ohne das an ein Bestehen der Prüfung - auch zum damaligen Zeitpunkt[2] - nicht zu denken war. Trotz dieser Einschränkung erreichte Quittle die bis heute gültige Rekordzahl von 18,0 Punkten. Als sich selbst feiernder Held verließ er selbstverliebt bereits nach 2 Stunden die Prüfungsräume, schnappte sich ein Stück weiße Kreide und zeichnete eine große 18 an die Tafel. Wenig später stellte sich laut seinen eigenen Angaben heraus, dass Quittle aufgrund eines Nackenbruchs, die Prüfung unter unmenschlichen Schmerzen vollzogen hatte. Einen medizinischen Nachweis über diese Verletzung, blieb Quittle jedoch schuldig. Die Legende des bookless quittle war dennoch geboren.
Verwerflichkeits-Skandal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Quittle, wie es damals übrig gewesen ist, nach dem Staatsexamen seine Promotion ablegen wollte, kam es zum Eklat. Zunächst stellte sich heraus, dass Quittle eine - mit Kommilitonen geschlossene Wette - nach derer er bei 18 Punkten, wörtlich die nächst beste Alte knallen werde, tatsächlich umgesetzt hatte. Ob die betreffende Person damit überhaupt einverstanden gewesen ist, oder ob nicht eher die Quittle'sche Lehre der Einschränkbarkeit der Sexualdelikte, praktische Anwendung fand, ist bis heute ungeklärt. Die damit ohnehin schon überhitzten Gemüter wurden weiter belastet, als Quittle das Thema seiner Dissertation mit den Worten: Mein Thema lautet: Fickrecht im römischen Reich vorstellte.