Erdstrahlen

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Als Erdstrahlen bezeichnet man eine Ansammlung von unsichtbaren Zauberstrahlen, die in natürlicher oder künstlicher Weise zumeist aus dem Erdboden kommen.

Wissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erforschung von Erdstrahlen mit den gängigen naturwissenschaftlichen Mitteln stellt sich als schwer heraus, denn ein Großteil der Erdstrahlen sind aufgrund ihrer physikalischen Beschaffenheit nicht fähig mit gängigen Materialien zu interagieren. Beispielsweise haben Tachyonen, die in Erdstrahlung meist vorkommen, imaginäre Energie, mit der sie sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen können und damit für das menschliche Auge nicht zu sehen sind, wohl aber für den menschlichen Geist, der mit imaginären Dingen besonders gut zurecht kommt. Somit ist auch über die Ursprünge im Allgemeinen wenig bekannt. Bei der Orgonstrahlung, einer anderen Erdstrahlung, die praktisch nur dort vorkommt, wo Lebensenergie existiert, geht man davon aus, dass organische Erdölvorkommen diese auslösen, da diese nicht nur fossile chemische Energie, sondern auch fossile Lebensenergie zu finden ist.[1][2]

Auswirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, Ohrengeräusche bis hin zu extremen Seh- und Wahrnehmungsstörungen[3] können die Folge einer längerfristigen Ausgesetztheit von Erdstrahlen sein. Auch Bandscheibenvorfall, Schuppenflechte, Kurzsichtigkeit, Verfolgungswahn, vorzeitige Ejakulation sowie Computer- und Spielsucht sind beobachtbar. [4]

Ausbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist sehr schwer sich gegen Erdstrahlen zu schützen, da es kaum Materialien gibt, die sie abschirmen. Außerdem transportiert das Internet in seinen etlichen Datenleitungen viel Erdstrahlung direkt in die Haushalte[5], was einen Schutz kaum möglich macht. Es ist deshalb sehr wichtig, sich bei der Nutzung des Internets davor zu schützen.

Quellen und weiterführende Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]