Erleuchtung

Die Erleuchtung (persisch ‚Es tut uns leid, wir konnten für diese Suchanfrage keine Treffer ermitteln‘) wird unterschieden in spontaner und bewusster Erleuchtung. Sie ist ein Zustand, den nur wenige Personen, entweder durch Meditation, göttliche Eingabe (bewusste Erleuchtung) oder zufälliger Aktivierung, sonst unbenutzter Synapsen, (spontane Erleuchtung) erreichen.

Vorgang

Spontane Erleuchtung

Bei einer spontanen Erleuchtung schüttet das Gehirn die sogennanten Leuchthormone aus. Diese Leuchthormone gelangen durch die Nervenbahnen in die äußere Hautschicht, die daraufhin zu Leuchten beginnt. Sobald sich das Gehirn von der spontanen geistigen Überinteligenz beruhigt hat fährt es die Produktion der Leuchthormone herunter.

Bewusste Erleuchtung

Die bewusste Erleuchtung funktioniert etwas anders, das Gehirn wird von der Person oder einem höheren Wesen dazu gezwungen die Leuchthormone auszuschütten. Das bedeutet das sich das Gehirn garnicht in einem höheren Leistungsmodus befindet. Um die Energie für die Leuchthormone zu erzeugen muss es jetzt die Logisch-Denkende Hirnhelfte abschalten. Dies führt dazu das, sich die bewusst erleuchtete Person als Weise und von den göttern erwählt sieht und mit aller macht versucht die Ketzer zu konvertieren oder zu vergasen.

Diese Reizüberflutung kann zu Nebenwirkung führen wie z.B. aus Wasser wird Wein (besonders nervig bei einem Kater)

Anleitung

Spontane Erleuchtung

• ein gezielter Treffer von Zeus.

Bewusste Erleuchtung

• Sich eine Kerze auf dem Kopf setzen ( mit Wachs verankern nicht vergessen, da sonst Brandgefahr besteht).
• Urlaub in Tschernobyl

Beispiele für erleuchtete Personen

• Buddha
• Edison
• Johanna von Orleans
• Hitler

Dieser Artikel ist ein Stumpf! Diese Vorlage bescheinigt dem Artikel, was man sonst nur über Peter Maffay sagt: Er ist etwas zu kurz geraten. Ist das Thema für einen ausführlichen Artikel eher ungeeignet, so droht die Abschiebung ins Undictionary.