Finanzminister

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MietzeKatze.jpg Nietzsche würde sagen: „Dieser Artikel ist tot.“

Bitte lies das hier einmal durch. Dieser Artikel sollte stark überarbeitet werden,
damit er in die Uncyclopedia passt – sonst landet er bald auf der Löschliste.

Der Finanzminister ist ein Posten, auf welchen Politiker abgeschoben werden, die aus dem Weg geräumt werden müssen, weil sie in diesem unliebsamen Amt nur noch an Ansehen verlieren können. Vorraussetzungen zum Amtseintritt ist mindestens eine 5- in Mathe und der Grundschulabschluss. Gern gesehen sind aber auch Erfahrungen im Umgang mit Schmiergeldern.

Der Finanzminister gilt als Schutzpatron für die Millionärskaste seines jeweiligen Landes, weil er dafür Sorge zu tragen hat, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden, d.h. er nimmt den Armen und gibt den Reichen. Dies ermöglicht er durch immer raffiniertere Zinsregelungen. Die Bezeichnung als Minister ist irreführend, weil der Finanzminister kein Staatsdiener sondern ein ganz normaler Bankangestellter ist, der macht, dass sich das Geld in den Banken und auf den Konten reich Begüterter selbst vermehrt. Dafür muss er um Erlaubniss von seinem Boss bitten, dem Chef der Währungsbank (Ostdeutsche Amtsbezeichnung: Korruptes Arschl...) des jeweiligen Landes. Auch diese Bank ist ein Privatunternehmen, und zwar das einzige was sich sein Geld über Zinsen und Druck selbst machen darf, und das passiert so: Es leiht dem Staat (Ausganlgslage 0) hundert Euro und kriegt hundertzwei Euro zurück. Da der Staat ohne die Gesetze der Mathematik zu brechen keine hundertzwei Euro auftreiben kann, muss er sich noch mehr Geld für die Zinsen leien, woran die Währungsbank wieder nochmehr verdient. Nun hat sich zwar nach Überlegungen in allen Kindergärten herumgesprochen, dass dieses System irgendeinen Haken hat; Aber der deutsche Staat scheint vom Erfolgskonzept der gezielten Selbstverschuldung überzeugt zu sein (ES IST JA NICHT SO, DASS UNS DIESER BLÖDSINN DIVERSE WIRTSCHAFTSKRISEN IN FOLGE UND DAS KATASTROPHALSTE JAHRHUNDERT DER MENSCHHEITSGESCHICHTE EINGEBRACHT HAT!)

Vorteile der gezielten Selbstverschuldung: -ständige Weiterentwicklung der HT-Branche, um mit den gewaltigen Zahlen umgehen zu können

-Inflantionen entlasten die Umwelt, weil mit Geld geheizt wird

-der Jahresrechenschaftsbericht des Finanzamtes wird nie langweilig

Nachteile der gezielten Selbstverschuldung: -Keine. Nein, bestimmt nicht.

Der Finanzminister und sein Ministerium regieren außerdem die Welt, allerdings unter der Schirmherrschaft des Bankenchefs. Dies soll verhindern, dass er sein Amt für willkührliche Handlungen zum eigenen Vorteil missbraucht. Im Bundestag ist das Amt des Finanzminister ein beiebtes Erpressungs- und Abschreckmittel.