Flaschenbierfreitag

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Der Flaschenbierfreitag ist eine in Kaiserslautern seit dem Sommer 2008 praktizierte Tradition des Wochenabschlusses innerhalb der Verwaltung eines Kaiserslauterer Verkehrsunternehmens.

Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich ist der Flaschenbierfreitag aus dem saarländischen „Feinrippfreitag“, einer Analogie des aus Amerika kommenden "casual friday", hervorgegangen. Da auf Grund klimatischer Veränderungen das Feinripp-Unterhemd mehr und mehr aus dem Alltag verschwindet, wurde auf Flaschenbier ausgewichen, um die naheliegende Wirtschaft zu unterstützen. Der Flaschenbierfreitag findet traditionell an jedem Freitag in der Woche statt. Der Teilnehmerkreis ist allerdings nur auf geladene Personen mit vorbehaltloser Zustimmung im Outlook beschränkt.

Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einführung und Fortführung dieser Tradition ist zur Rettung der regionalen Wirtschaft mittlerweile unverzichtbar geworden. Das Ausbleiben derselben hat in der Vergangeheit bereits zur Schließung von Trinkhallen geführt. Bei den Einwohnern wird die Teilnahme am Flaschenbierfreitag daher heute als uneigennütziges Opfer zur Rettung kleiner Wirtschaftsunternehmen angesehen, der sich auch saarländische Entwicklungshelfer mittlerweile angeschlossen haben.

Aussicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund äußerer Zwänge wurde der tradtionelle Termin bereits mehrfach verschoben auf den sogenannten Flaschenbierfreitagsersatztermin. Zukünftig soll das Angebot auch um den Fassbierdienstag und den Hansa Pils-Donnerstag erweitert werden, womit nur noch der Montag und der Mittwoch reguläre Arbeitstage wären. Die bisher nur in Kaiserslautern geltende Regelung soll mittelfristig auf ganz Deutschland ausgeweitet werden, um die Stadtflucht in den größeren Städten des Landes zu stoppen.