Flugschwein

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Das Flugschwein (lat.: Volant Porcus) ist die einzige Schweinerasse, die die Fähigkeit besitzt, vom Boden abzuheben und in der Luft längere Strecken zurückzulegen (Fliegen). Es ist allerdings noch nicht erforscht, ob das Schwein dafür Flügel oder Antigravitationseinheiten nutzt.

Verletztes Flugschwein beim Anflug auf den Flughafen Köln-Bonn.

Vorkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flugschweine werden nur noch im Westerland gezüchtet. Versuche, sie anderswo zu domestizieren scheiterten an der Tatsache, dass die Flugssicherungsbehörden aus Gründen der Terrorbekämpfung ein permanentes Startverbot für Flugschweine verhängt haben. Im Zweiten Golfkrieg wurden mit angereichertem Uran präparierte Flugschweine von den allierten Truppen gegen die irakischen Besatzer Kuwaits eingesetzt.

Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flugschweine sind leicht zu dressieren und ihr Fleisch hat einen wunderbaren Fischgeschmack. Um Flugschweine zu fangen ist deshalb eine Angel notwendig. Während man den Haken in der Hand hält, muss man die Angelrute in die Luft schmeißen und hoffen, ein Schwein zu treffen. Wenn man eins trifft, fällt es betäubt zu Boden und man hat ca. 5 Minuten Zeit, es zuzubereiten, bevor es verfault.

Die Hauptaufgabe dressierter Flugschweine ist es, Schüler und Schülerinnen in die Schule zu fliegen. Im Westerland ist deshalb auch die Ausrede "Mein Flugschwein ist kaputt" durchaus verbreitet. Der Versuch, Flugschweinen das Kaufen von Schokolade beizubringen scheiterte allerdings kläglich, da die Flugschweine das ihnen anvertraute Geld immer zweckentfremdeten und in den nächsten Puff flogen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Horst Schlemmer: Kotelett geht immer!. Eat Smarter - Gütersloh, ISBN 7-5458-7124-7