Freudowissenschaft
Wissenschaft macht Freude. Aber nicht, wenn man sich als Doktorand abquälen muss, dem Professor zu assistieren und in der knappen restlichen Zeit an der Doktorarbeit zu dilettieren, um später einen Haufen bedrucktes Papier in ein paar Uni-Bibliotheken ungelesen vermodern zu lassen. Und wer plagiiert hat schon von vornherein nur Freude am Titel, aber nicht an der Wissenschaft, am Schaffen von Wissen für die Welt. Statt solcherlei Pseudowissenschaft ist Freudowissenschaft das, was die Welt wirklich braucht. Die Welt soll teilhaben an dem schöpferischen Prozess der Durchdringung dieser oder jener wissenschaftlichen Materie bis zum Durchbruch zur neuen Erkenntnis. Geteilte Freude ist doppelte Freude.
Dazu gibt es gottseidank Wissensdatenbanken wie Uncyclopedia und Kamelopedia, die den Erkenntnisprozess der Welt wieder beflügeln mittels genau dieses freudowissenschaftlichen Ansatzes: Schreibe mit Lust und Liebe über die Welt wie sie ist, dass es ein anderer vielleicht am anderen Ende der Welt sogleich mit Lust und Liebe liest. Damit bekommt die Verbreitung des Wissens die Flügel, die das Internet ihm geben kann. Wohlan - frohes Schaffen.
Dieser Artikel ist ein Stumpf! Diese Vorlage bescheinigt dem Artikel, was man sonst nur über Peter Maffay sagt: Er ist etwas zu kurz geraten. Ist das Thema für einen ausführlichen Artikel eher ungeeignet, so droht die Abschiebung ins Undictionary. |