Fußnote

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Optisch wie auch geruchsmäßig eher unangenehm: Die männliche Fußnote auf dem Frühstückstisch (nota pes naturalis deformis maskulinum caseum auch Käse- oder Stinkfuß genannt).
Optisch höchst vollendet und besonders beim männlichen Geschlecht immer wieder begehrt: Die weibliche Fußnote (nota pes naturalis floridulus femininum).
Ekel oder Hochgenuss? Der italienische Schweinefuß (nota pes naturalis porcus).

Die gemeine Fußnote (lat. nota pes naturalis) beschreibt das sinnliches Wahrnehmungsbild des unteren Abschnittes aller natürlich organischen Extremitäten.

Dieses Wahrnehmungsbild zeigt sich so z.B. als Geruchserlebnis beim Menschen und seinem oft verbreiteten "Käse- oder Stinkefuß" (siehe Abb. rechts), wie auch rein optisch und recht ansehnlich bei einzelligen Sauginfusgorgien mit ihren vielen kleinen niedlichen Tentakeln. Alle diese sogenannten Füßlinge weisen ihre ganz besondere Note auf, welche recht unterschiedlich, positiv, wie auch negativ, wahrgenommen wird.

Die künstliche Fußnote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die[1] künstliche[2] Fußnote[3] (lat. nota pes synthesis)[4] dagegen[5] wurde[6] zum[7] Zwecke[8] menschlich[9] medialer[10] Darstellung[11] erfunden[12] und[13] beschreibt[14] die[15] unnötige[16] Ergänzung,[17] Kommentierung[18] oder[19] "Senfhinzugabe"[20] zum[21] eigentlich[22] Wesentlichen.[23] Diese[24] Art[25] von[26] Fußnote[27] verbreitete[28] sich[29] zuerst[30] im[31] Medium[32] Buch[33] und[34] befiel[35] dann[36] massiv[37] vor[38] einigen[39] Jahren[40] diverse[41] Internetwikis.[42]


Gemeine Fußnote - Schön und Hässlich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußnotologen (auch FN-Wissenschaftler genannt) unterscheiden in ihrer Systematik bei der gemeinen Fußnote zwischen der nota pes naturalis floridulus (positive Wahrnehmung) und der nota pes naturalis deformis (negative Wahrnehmung).

Beide Formen sind an sich von den meisten Menschen im Alltag schon auf den ersten Blick (bzw. Geruch, Geräusch, Getastete) zu erkennen (bzw. zu erriechen, erhören, ertasten). Schwierigkeiten gibt es nur bei der Zuordnung, d.h. ob nun die Form floridus oder deformis gemeint ist. So herrscht z.B. Uneinigkeit darüber, ob die italienische Fleischmahlzeit "Zampone" zu deutsch Schweinefuß (s. Abb.) nun als besonders schmackhaft oder eher visuell ekeleregend einzuordnen ist.

Künstliche Fußnote - Irrelevanz und Wahrheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Optisch und inhaltlich katastrophal: die nota pes synthesis stupidus in einem Wikipediaartikel (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/ICE)

Die künstliche Fußnote ist für den Leihen[43] äußerst schwierig zu identifizieren. Darüber hinaus wird sie wissenschaftlich in die beiden systematischen Formen nota pes synthesis stupidus (bedeutungsirrelevant) oder nota pes synthesis uncyclopedius (wahrheitsgehaltvoll) eingeordnet. Letztere ist zum Leid vieler Wissenschaftler sehr selten zu finden und in manchen Regionen der Erde schon fast ausgestorben. Dagegen weist die nota pes synthesis stupidus seit einigen Jahren ein pandemieähnliches Verbreitungserscheinen auf, welches nur schwer zu kontrollieren oder einzudemmen ist.[44]

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. bis heute streiten sich Theologen darüber, ob es nicht ein männlicher Artikel hätte sein müssen, der dieses göttliche Wort einleitet
  2. vom Menschen erschaffen, leider
  3. bei der männlichen Variante hätte man sich beim letzten vatikanischen Konzil gerne auf die Beizeichnungsform "Der Fußnotar" geeinigt, was aber am Veto der Gleichstellungsbeauftragten in Rom scheiterte
  4. nicht zu verwechseln mit "la nota censoria"
  5. sollte sorgfältig unterschieden werden
  6. ca. 145 v. Chr.
  7. vom zum Zumwinkel
  8. heiligt nicht immer die Mittel
  9. Wer sonst wohl?
  10. eigtl. Media Dialer
  11. enthält auch die Fußnotenbeschriftung "*nur 24,90 € pro Min" im Nachtprogramm von diversen TV-Sendern
  12. "Das belanglose Schöpfen aus Gottes Naturparkteich" (Nietzsche))
  13. "nun?"
  14. nur handschriftlich auf Papier
  15. schon wieder die
  16. völlig sinnlos bescheuert übermäßig wahnsinnig und unbrauchbare ...
  17. Gegenteil von "Sie-gärnicht-ung"
  18. "Das große Blablablablablablablabla!" (Sokrates)
  19. nicht die Neiße
  20. besonders Verbreitet im deutschen Kochfernsehen
  21. "zum zum zum, Bienschen zum herum"
  22. "und wirklich nur dieses eine göttliche, das Allumfassende" (Psalm 191, Vers 5445)
  23. Die Uncyclopedia
  24. hier ist nicht das schmierige Krafstoffmittel und auch nicht das noch schmierigere Bekleidungsmittel, und schon gar nicht das schmierigste aller Biermischgetränke das "Diesel" gemeint
  25. Kunst und so
  26. sowie mit, nach, zu und bei sind dem Dativ seine Freunde
  27. siehe Uncyclopedia-Online-Fachlexikon
  28. epedemieähnliche Vervielfältigung
  29. aber nicht selbst, wir wissen wer da hinter steckt
  30. ja, ja, immer zuerst und nie zuletzt
  31. ja, ja, immer drin und nie draußen
  32. siehe MEDION
  33. urspüngliche Form des Internetwikis auf gebundenen Papierseiten, Nachteil: schwer editier-, kopier- und tragbar
  34. da kommt jetzt aber was!
  35. pandemieähnliche Vervielfältigung
  36. leider
  37. und ohne Gnade
  38. ja, ja, ist schon passiert
  39. zum Glück nicht vor vielen
  40. zum Glück nicht schon vor Jahhunderten
  41. eigentlich nur eines
  42. eben Wikipedia!
  43. nach der Schöpferin (Ursula von der) aller Unfähigkeit benannte Personen
  44. siehe dazu den Abschnitt Detailversessenheit im wissenschaftlichen Aufsatz Woran erkennt man einen Wikipedia-Artikel? des Uncyclopedia-Archivs